Gruppe 2: Nora Melissa

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Inhaltsverzeichnis

Arbeitsplan Induktion

  1. Thema verstehen
  2. Themen: (Elektrische Induktion, einen Versuch durchführen, Grundkenntnisse (Was ist Induktion?), Induktion im Alltag)
  3. Recherche zu den Themen
  4. Überprüfen, ob alles richtig verstanden worden ist (Experiment)
  5. Artikel schreiben

Was ist elektrische Induktion?

Unter elektrischer Induktion versteht man eine Wechselwirkung geladener Teilchen. Dadurch ändert sich die magnetische Flussdichte und sogenannte elektrische Felder entstehen.

Ein Beispiel für elektrische Induktion

Um eine Induktionsspannung zu erzeugen benötigt man einen Draht (Leiterschleife) und eine Spule, wobei der Draht in ein Magnetfeld getaucht wird. Als erstes wird die Spule von einem Magnetfeld durchflossen.(bild1)

Anschleißend leitet man Strom durch die Spule, denn erst wenn man Strom durch die Spule fließen lässt kann eine elektrische Induktion entstehen.(bild2)

Wenn die geladenen Teilchen durch eine Schlaufe wie diese fließen werden sie beschleunigt. Letztendlich entsteht durch die beschleunigte Ladungen ein Feld. Ein elektrisches Feld. (Bild3)

Induktion im Alltag

Im Alltag ist die Induktion vorallem in Elektromotoren zu finden. Wie zum Beispiel in der elektrischen Zahnbürste, Rasenmäher, Waschmaschiene oder auch in Kühlgeräten.

Elektromotoren

Was ist ein Elektromotor?

Ein Elektromotor ist das Gegenstück des Generrators. Das bedeutet er wandelt elektrische Energie in meschanische Energie um. Häufig erzeugen Elektromotoren rotierende Bewegungen. So werden sie zum Antrieb von Arbeitsgeräten und Fahrzeugen genutzt.Der Elektromotor dreht sich aufgrund der angelegten Spannung.

Elektromotor Versuch

Für den Aufbau eines Elektromotors braucht man: -einen Generato -zwei Kabel -eine Spule mit Eisenkern -einen Magneten

Durchführung: Als erstes schließt man den Generator an und stellt ihn auf 1.2 Volt ein. Anschließend schließt man einen Stromkreis mithilfe einer Steckplatte und stellt den Magneten vor den Eisenkern der Spule. Der Magnet dreht sich nun, wenn man den Stromkreis immer wieder unterbricht, da der Eisenkern die die gleichnamige Hälfte des Magnetpols abstoßt und die ungleichnamige Hälfte des Magnetpols anzieht. Es entsteht eine Umpolung, wenn man den Stromkreis zu früh/zu spät unterbricht.

Geschichte der Induktion

Die Induktion wurde von Dem Wissenschaftler Michael Faraday entdeckt. Dieser wurde am 22. September 1791 in Newingtonggeboren und starb am 28. August 1867 in London. Er arbeitete als Laborgehilfe von Humphry Davi in der Royal Institution und stieg schnall auf. Da Davy häufig abwesend war vertrat Faraday ihn und bereitete Demonstrastionsversuche für die Vorträge vor. Die chemische Analyse eines Ätzkalks 1816 war seine erste Wissenschafliche Arbeit. Darauf hin folgten weitere chemische und technisch-physikalische Arbeiten. Nach der, durch Hans Chistinan Oested, gemachten Entdeckung des Elektromagnetismus, wiederholten Davy und Farraday die vorherigen Versuche. Zuerst waren sie der Auffassung, dass es sich dabei um die Wechselwirkung zwischen elektrischem Strom und Magnetnadeln handelt, und die Kräfte, in Richtung der Verbindungsgeraden liegen. Später korrigierte Farraday sich und konstruierte eine Vorrichtung, bei der ein elektrischer Leiter einen befestigten Magneten rotiert und anders herum. Er konstruierte zum ersten mal einen Elektromotor. Aus ihm ging klar hervor, dass die Kräfte senkrecht auf der Verbindungslinie stehen. Danach versuchte er die elektrische Wirkung des Magneten zu finden („ den umgekehrten Effekt"). Sechs Jahre später entdeckte er dann den Effekt der elektromagnetischen Induktion.