Rhythm und Blues

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  • Rebekka H.
  • Kyra N.


Geschichte

  • Kurzform: R 'n' B

Um 1900 wanderten viele Farbige in die USA, in der Hoffnung auf ein besseres Leben. Schon bald bemerkte die Musikindustrie ihr musikalisch Potenzial und sie produzieten bald die sogenannte race music. Beim Streit der amerikanischen Urheberrechtsgesellschaft ASCAP und den Rundfunkanstalten in der USA 1941 wurde das erste Mal von der Rhythm and Blues Musik gesprochen. Die Plattenfirma RCA Victor produzierte 1948 auch schon unter diesem Namen, allerdings wurde der Begriff Rhythm and Blues erst 1949 in die Gesellschafft eingeführt, als Jerry Wexler seine „Race Music-Charts“ in Rhythm & Blues-Charts umbenannte. Dies sollte die Diskriminierung der Farbigen mindern. Der Name Rhythm and Blues kommt daher, dass die Musik zum Tanzen auffordern sollte (Rhythm) und von Afroamerikanern war (Blues). Um 1950 wurde aufgrund von aggressiven Texten diese Musikrichtung verboten, wodurch wodurch dem Rhythm and Blues ein starker Rückschlag verpasst wurde. Durch die Rolling Stones kam diese Musikrichtung wieder nach Amerike zurück.


Musikalische Merkmale

Der Rhythm and Blues zeichnet sich durch seine fröhliche und rhythmische Art aus, wobei der Text jedoch eher unrelevant ist.


Charakteristische Instrumente

  • Klavier
  • Schlagzeug
  • Bluesharp
  • Bass
  • Manchmal Bläser