Versuch 2 G4
Momentangeschwindigkeit
Geräte:
- 1 Digitalzeitmesser
- 2 Lichtschranken
- 2 Fahrbahnunterlagen
- 4 Füße für Lichtschranken
- 1 Universalschiene
- 2 Reiter
- 1 Messaufsatz
- 1 Rollenhalter
- 1 Messwagen
- 1 Lagerstift
- 1 Schlitzgewicht 50g
- 1 Schlitzgewicht 10 g
- 1 Rolle mit Stiel
- 1 Schnur 1m in Dose
- 1 Schlitzgewichthalöter
Durchführung
Um die Momentangeschwindigkeit rauszufinden, haben wir einen Versuch mit Lichtschranken und einem Auto gemacht. Wir hatten eine Schiene auf der das Auto fahren konnte und 2 Lichtschranken jeweils an den verschiedenen Orten z.B: 80cm/0cm. An dem Auto war eine Schnur befestigt, wo am Ende ein Gewicht war das am Tisch herunterhang und somit das Auto mit sich zog. Als das Auto die erste Lichtschranke überquerte war es noch ziemnlich langsam, also weniger Meter pro Sekunde. Als es jedoch durch die zweite Lichtschranke fuhr, welche eher am Ende der Schiene stand, wares deutlich schneller. Danach wurde die Momentangeschwindigkeit ermittelt, indem wir die Maße der 2. Lichtschranke durch den Wert (Δt in ms), den wir ermittelt hatten teilten.
Ergebnisse
Δ s/cm | 80 | 60 | 40 | 20 | "1" |
---|---|---|---|---|---|
t in ms | 1,135 | 0,859 | 0,508 | 0,388 | 0,042 |
Vm | 70 | 69 | 78 | 51 | 23 |
Graph
Ergebnis der Momentangeschwindigkeit
Das Ergebnis der Momentangeschwindikeit zeigt, dass es sehr antipropozional ist.
Das heißt, dass sich die Gewschwindigkeit immer ändert. Unser Versuch veranschaulicht, wie
die Geschwindikeit ansteigt, also nicht gleichförmig bleibt. Die Messwerte richteten sich aber auch
auf die Positionen der Lichtschranken. Die Lichtschranke am Anfang der Schiene hatte somit
eine geringe Geschwindigkeit gemessen, die eher am Ende eine hohe. Jedoch hängt die
Geschwindikeit auch von dem Gewicht ab, welches das Auto zieht. Umso mehr Gewicht,
desto schneller das Auto. Das ändert zwar die Messwerte, doch nicht die Tatsache, dass die
Geschwindikeit antipropzional ist. Denn das liegt anhand des Graphen klar auf der Hand.