Abendländischen Musik: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Wurzeln der abendländischen Musik liegen in der hebräischen, griechisch-römischen und byzantinischen Musik. Außerdem wurde sie von der Volksmusik der Kelten, Germanen, Slawen und Ungarn beeinflusst. Als "Urmutter" der abendländischen Musik gilt jedoch die Gregorianik, die liturgischen Gesänge der katholischen Würdenträger. Papst Gregor I. gründete die Schola cantorum, die für die Aufzeichnung der wesentlichen Musikinhalte dieses Stils verantwortlich ist. Da der Papst die Messegesänge schließlich ordnete und katalogisierte, wurden sie fortan unter dem Namen Gregorianik gefasst. In der klassischen Geschichte der Musik umfasst die abendländische Musik die europäische Musik, die Musik Nord- und Südamerikas und die koloniale Musik, das heißt also: Die Gebiete der christlichen Religionen (Orthodoxie, Katholizismus, reformierter Protestantismus).
 
Die Wurzeln der abendländischen Musik liegen in der hebräischen, griechisch-römischen und byzantinischen Musik. Außerdem wurde sie von der Volksmusik der Kelten, Germanen, Slawen und Ungarn beeinflusst. Als "Urmutter" der abendländischen Musik gilt jedoch die Gregorianik, die liturgischen Gesänge der katholischen Würdenträger. Papst Gregor I. gründete die Schola cantorum, die für die Aufzeichnung der wesentlichen Musikinhalte dieses Stils verantwortlich ist. Da der Papst die Messegesänge schließlich ordnete und katalogisierte, wurden sie fortan unter dem Namen Gregorianik gefasst. In der klassischen Geschichte der Musik umfasst die abendländische Musik die europäische Musik, die Musik Nord- und Südamerikas und die koloniale Musik, das heißt also: Die Gebiete der christlichen Religionen (Orthodoxie, Katholizismus, reformierter Protestantismus).
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EXEMPLARISCHE BEISPIELE
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[http://www.youtube.com/watch?v=SugtS3tqsoo]
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[http://www.youtube.com/watch?v=eEu3Uha0wmA]
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[http://www.youtube.com/watch?v=gyQAkKHvBFo]
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[http://www.youtube.com/watch?v=BT6Oa1WIzfU]

Version vom 11. Januar 2011, 10:21 Uhr

1.GESCHICHTE Die Wurzeln der abendländischen Musik liegen in der hebräischen, griechisch-römischen und byzantinischen Musik. Außerdem wurde sie von der Volksmusik der Kelten, Germanen, Slawen und Ungarn beeinflusst. Als "Urmutter" der abendländischen Musik gilt jedoch die Gregorianik, die liturgischen Gesänge der katholischen Würdenträger. Papst Gregor I. gründete die Schola cantorum, die für die Aufzeichnung der wesentlichen Musikinhalte dieses Stils verantwortlich ist. Da der Papst die Messegesänge schließlich ordnete und katalogisierte, wurden sie fortan unter dem Namen Gregorianik gefasst. In der klassischen Geschichte der Musik umfasst die abendländische Musik die europäische Musik, die Musik Nord- und Südamerikas und die koloniale Musik, das heißt also: Die Gebiete der christlichen Religionen (Orthodoxie, Katholizismus, reformierter Protestantismus).

EXEMPLARISCHE BEISPIELE [1]

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