Dezentrale Stromversorgung

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Version vom 22. Juni 2010, 18:05 Uhr von Karl Kirst (Diskussion | Beiträge)

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Definition

  • Der Strom wird in direkter Nähe zum Verbraucher hergestellt.
  • Dezentraler, in kleinen Kraftwerken hergestellter Strom
  • Intelligente Netze messen den Verbrauch und kommunizieren via Internet mit den Verbrauchen und Lieferanten, um somit immer die gewünschte Menge an Strom zur Verfügung zu stellen

Datei:Beispiel

Vorteile

  • Kürzere Nieder-spannungskabel
  • kleinere Kabelquer-schnitte
  • geringere Leitungsverluste sparen Investitions-mittel und Betriebs-kosten.
  • Aufstellung und Montage ohne zusätzliche bauseitige Maßnahmen
  • Individuelle Anpassung an die Anforderungen des Betreibers.
  • Variable Anpassung an vorhandene Systeme.
  • Bestückung und Anordnung der Bausteine frei wählbar
  • Fabrikate und Typen der Schaltgeräte frei wählbar.
  • Personenschutz durch geprüfte Systeme.
  • Kurze Abschaltzeiten beiauftretenden Störungen durch Einbau entsprechender Schaltgeräte mit Überstrom- und Kurzschlussorganen.

Nachteile

  • zu geringes Potenzial
  • zu hohe Kosten
  • mangelndes Qualitätsniveau
  • Belastung des Übertragungsnetzes
  • schwierige Steuerung des Stromdargebots
  • Verbauung der Landschaft und Gewässer