Diskussion:Saarland: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 21. Dezember 2011, 13:39 Uhr

Verbesserungsvorschläge, Kritik oder Anmerkungen zu der Gruppenarbeit über das Saarland:

- sprachlich gefällt mir die Standorttheorie nach Weber weniger gut - Karte und das Beispiel sind allerdings gut gelungen

- die Gruppe Standortfaktoren im Saarland haben viel zu wenige harte bzw. weiche Standortfaktoren herausgefunden: Harte Standortfaktoren (z. B. Steuern, Abgaben, Subventionen, Absatzmarkt, Infrastruktur, Arbeitskräftepotential, Ressourcenverfügbarkeit etc.) Infrastruktur, Verkehrsanbindung, Transportkosten, Transportarten, Umladung (gebrochener Verkehr), Container, Energiepreise (z. B. Strompreis, Ölpreis), Kommunikationsnetz (Breitbandverfügbarkeit, Ausfallsicherheit), Energieversorgung (Leistungsfähigkeit des Stromnetzes, Verfügbarkeit Fernwärme, rechtliche und praktische Möglichkeit zur Selbstversorgung), Abfallbeseitigung, staatliche Förderung (Subventionen), Höhe der Steuern und Abgaben, Nähe, Größe und Zugang zu Produktionsfaktormärkten, Verfügbarkeit von Rohstoffen (Gewichtsverlust-/Reinmaterialien), Verfügbarkeit von geeigneten, erschlossenen, Flächen, Erweiterungsmöglichkeiten, Transaktionskosten, Grundstückspreise/Mietkosten, Zugang zum Kapitalmarkt, Arbeitskräfte, Arbeitskosten (Lohnniveau), Quantitative Verfügbarkeit, Qualitative Verfügbarkeit, Arbeitslosenquote, Einfuhrzölle, Kaufkraft, Kündigungsschutz, Lohnstückkosten, gesetzliche und tarifliche Rahmenbedingungen (Arbeitszeiten, Sozialversicherungen, Genehmigungsverfahren), Lohnkosten, Nähe, Größe und Zugang zum relevanten Absatzmarkt (des Betriebes), Markttransparenz, Markteintrittsbarrieren, Wettbewerbsintensität, Nähe zu Zulieferbetrieben, Nähe zu Forschungs-, Bildungs- und Entwicklungseinrichtungen, Umweltschutzauflagen, Klima (sofern es direkt Einfluss auf das Unternehmen hat, zum Beispiel Agrarbereich, Tourismus) --> zwei Klicks im Internet

- Gruppe Naturgeographie hat keine Karten verwendet, obwohl es dort recht einfach gewesen wäre

- Gruppe Standortfaktoren der Montanindustrie haben ihr Thema sehr ausführlich bearbeitet

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