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(Elektromagnet)
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Zunächst liegen die Elementarmagnete im Eisen regellos durcheinander, ihre magnetische Wirkung hebt sich nach außen auf. Nach dem Einschalten des Spulenstroms richten sich die Elementarmagnete - aufgrund der magnetischen Wirkung der Spule - aus. Nun "addieren" sich ihre magnetischen Wirkungen und verstärken diejenige der Spule.
 
Zunächst liegen die Elementarmagnete im Eisen regellos durcheinander, ihre magnetische Wirkung hebt sich nach außen auf. Nach dem Einschalten des Spulenstroms richten sich die Elementarmagnete - aufgrund der magnetischen Wirkung der Spule - aus. Nun "addieren" sich ihre magnetischen Wirkungen und verstärken diejenige der Spule.
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Die Feldlinien des Magnetfeldes treten am Nordpol des Elektromagneten aus dem Eisenkern aus und strömen am Südpol wieder hinein.
  
 
== Quellen ==
 
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Wikipedia.de
 
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Version vom 19. Februar 2010, 09:39 Uhr

Elektromagnet

Ein Elektromagnet besteht aus einer Spule, in der sich bei Stromdurchfluss ein Magnetfeld bildet. Die Spule besteht aus einem Draht und ist um einen meist offenen Eisenkern gewickelt, der das Magnetfeld verstärkt.

Zunächst liegen die Elementarmagnete im Eisen regellos durcheinander, ihre magnetische Wirkung hebt sich nach außen auf. Nach dem Einschalten des Spulenstroms richten sich die Elementarmagnete - aufgrund der magnetischen Wirkung der Spule - aus. Nun "addieren" sich ihre magnetischen Wirkungen und verstärken diejenige der Spule.

Die Feldlinien des Magnetfeldes treten am Nordpol des Elektromagneten aus dem Eisenkern aus und strömen am Südpol wieder hinein.

Quellen

Wikipedia.de