Entstehung der Steinkohle: Unterschied zwischen den Versionen

Aus KAS-Wiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
K (hat „Entstehung der Seinkohle“ nach „Entstehung der Steinkohle“ verschoben: typo)
(kat Erdkunde)
Zeile 2: Zeile 2:
  
 
Die abgestorbene Vegetation war luftdicht verschlossen. Es entwickelten Gase bei der Zersetzung dieser Pflanzenreste. Die Gase konnten nicht in die Atmosphäre entweichen und sammelten sich daher in der Kohle. Es sammelten sich unter anderem Gase wie Methan, Kohlendioxid, Kohlenmonoxid, einige Stickstoffe sowie Wasserstoff. Dieses sogenannte Grubengas kann ab einer bestimmten Konzentration in der Luft explodieren. Dies wird von Bergmännern Schlagwetter genannt.
 
Die abgestorbene Vegetation war luftdicht verschlossen. Es entwickelten Gase bei der Zersetzung dieser Pflanzenreste. Die Gase konnten nicht in die Atmosphäre entweichen und sammelten sich daher in der Kohle. Es sammelten sich unter anderem Gase wie Methan, Kohlendioxid, Kohlenmonoxid, einige Stickstoffe sowie Wasserstoff. Dieses sogenannte Grubengas kann ab einer bestimmten Konzentration in der Luft explodieren. Dies wird von Bergmännern Schlagwetter genannt.
 +
 +
 +
 +
 +
[[Kategorie:Erdkunde]]

Version vom 30. März 2011, 23:58 Uhr

Vor rund 300 Millionen Jahren in Deutschland: Riesige Sümpfe, tiefe Moore, gigantische Bäume welche mehr als 100 Meter hoch ragten, tropische Hitze, Dauerregen und hohe Luftfeuchtigkeit. In diesem Zeitalter entstand die Steinkohle- Das Karvon (lat. "carbo"= Kohle)

Die abgestorbene Vegetation war luftdicht verschlossen. Es entwickelten Gase bei der Zersetzung dieser Pflanzenreste. Die Gase konnten nicht in die Atmosphäre entweichen und sammelten sich daher in der Kohle. Es sammelten sich unter anderem Gase wie Methan, Kohlendioxid, Kohlenmonoxid, einige Stickstoffe sowie Wasserstoff. Dieses sogenannte Grubengas kann ab einer bestimmten Konzentration in der Luft explodieren. Dies wird von Bergmännern Schlagwetter genannt.