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Ein proportionaler Zusammenhang bedeutet, dass wenn sich eine Größe durch einen Faktor verändert, verändert sich auch die andere Größe um denselben Faktor.
 
Das bedeutet also, dass auch ein Zusammenhang zwischen '''U''' und '''I''' besteht. (Wenn sich dann also '''I''' ändert, dann auch '''U''' ).
 
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Schließlich haben wir versucht einen funktionalen Zusammenhang zwischen Widerstand, elektrischer Stromstärke und Spannung herauszufinden , anhand einer WERTETABELLE ( http://wikis.zum.de/kas/images/f/f9/Bild_Image.jpg ) und einer ZEICHNUNG VON EINEM GRAPHEN.  
  
Wir haben für die Ergebnisse mehrere Lampen benutzt: ,,Normale Lampe", ,,47er Widerstand-Lampe", ,,100er Widerstand- Lampe"  
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Wir haben für die Ergebnisse mehrere Lampen benutzt: ,,Normale Lampe", ,,47er Widerstand", ,,100er Widerstand"  
 
Dadurch haben wir verschiedene Ergebnisse herausgefunden. (Siehe Links unten)
 
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Setzt man nun für <math> I </math> =  '''0.02'''  ein, entsteht die Formel:
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Kehrwert: <math> m=50 </math>  
 
Kehrwert: <math> m=50 </math>  
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Da der Kehrwert 50 beträgt, besteht ein Zusammenhang zwischen dem Widerstand und der gemessenen Größe ( <math> m=\frac{0,02A}{1V} *x</math> )
  
 
SO KANN MAN DEN GRAPH WEITERFÜHREN (man kann weitere Zahlen einsetzen und dies anhand einer Rechnung herausfinden)
 
SO KANN MAN DEN GRAPH WEITERFÜHREN (man kann weitere Zahlen einsetzen und dies anhand einer Rechnung herausfinden)
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Zusammenhang zwischen U,I,R:        <math> R </math> <math>=\frac{U}{I} </math>
 
Zusammenhang zwischen U,I,R:        <math> R </math> <math>=\frac{U}{I} </math>
 
 
Graphen zu den verschiedenen Lampen:
 
 
 
http://wikis.zum.de/kas/images/5/52/Imagel.jpg
 
 
 
http://wikis.zum.de/kas/images/1/14/Imagem.jpg
 
 
 
http://wikis.zum.de/kas/images/0/07/Imageklm.jpg
 
  
  

Aktuelle Version vom 18. Februar 2015, 11:03 Uhr

Wie alles begann:


1 Versuch: 2 Ballons wurden an einer Schnur befestigt und mit elektrische Energie aufgeladen (indem wir sie aneinander gerieben haben = es entstand eine positive und negative Ladung)...Am Ende kamen wir zum Ergebnis, dass:

- Die gleiche Ladung stößt sich ab ( positiv + positiv ; negativ + negativ )

- Ungleiche Ladung zieht sich an (positiv + negativ )

~ Man kann die Ballons auch wieder entladen


2 Versuch: Wir haben ein aufgeladenes Lineal (Plastik) an ein Elektroskop gehalten und wenn man mit dem Zeiger auf das Elektroskop hält geht der Zeiger zurück.

~Der Grund dafür ist, dass man mit dem Finger die Ladung zurück nimmt.


3 Versuch: Wir haben durch einen Draht Strom fließen lassen und dadurch haben wir herausbekommen, dass der Draht Energie weitergeleitet.

~Der Draht wurde warm und dadurch konnten wir dann ein Papier verbrennen lassen. (wir haben ein Blatt geknickt und über einen Draht gelegt = Das Blatt ist durch den Draht gebrannt).



= Das sind die Grundlagen wie wir zum Versuch kamen

Wir kamen zum Versuch dadurch, dass wir herausgefunden haben das der Strom die Energie weiterleitet, somit konnten wir den Versuch weiterführen (einen neuen Versuch machen, der was mit den vorherigen Versuchen zu tun hat) wir haben den Strom (leitet Energie weiter) zu den Lampen fließen lassen und somit haben wir es geschafft, durch die Energie die Lampe zum Leuchten zu bringen.


Strom Verlauf bei der Reihen -und Parallelschaltung:

~Reihenschaltung= Bei der Reihenschaltung fließt der Strom durch die Lampen (jede Lampe kriegt etwas Energie ab und leuchtet, dabei fließt der Strom der Quelle durch jede Lampe, so dass jede Lampe einmal die Energie der Quelle zum Leuchten benutzt hat) und am Ende kommt der Strom wieder an der Quelle an.

~Parallelschaltung= Bei der Parallelschaltung fließt der Strom durch den Stromkreis. An der ersten Lampe geht der Strom durch die Lampe (doch nicht der ganze Strom). Der Rest des Stroms fließt durch die weiteren Lampen (es teilt sich gleichmäßig an jeder Lampe auf, so dass jede Lampe den gleichen Wert an Energie kriegt). Am Ende kommt der ganze Strom an der Stromquelle zusammen.



Versuch:

Materialien: Multimeter, mehrere Kabel mit Spannungsquelle, Steckbrett, mehrere Glühlampen, Spannungsquelle, Verbindungsquellen/ Verbindungsstücke

Durchführung: Wir haben alles miteinander verbunden, dadurch haben wir verschiedene Ergebnisse erzielt (siehe Bilder/ PDF Datei).


Physik 1

Unsere Ergebnis und wie wir dahin kamen:

Physik 2

Wir haben Volt und Ampere gemessen und mit der Formel ,,P= U*I" die ELEKTRISCHE LEISTUNG berechnet. (Reihenschaltung ).

Physik 3

Wir haben Volt und Ampere gemessen und mit der Formel ,,P= U*I" die ELEKTRISCHE LEISTUNG berechnet. (Parallelschaltung)

Physik 4

Auf dieser Seite sind die Ergebnisse vom Experiment mit der Reihenschaltung und Parallelschaltung zusammengefasst:

Physik 5








WEITERES EXPERIMENT (neu) =Ohmsche Gesetz

Durch den vorherigen Versuch, kamen wir zu diesen Überlegungen.

Ein proportionaler Zusammenhang bedeutet, dass wenn sich eine Größe durch einen Faktor verändert, verändert sich auch die andere Größe um denselben Faktor. Das bedeutet also, dass auch ein Zusammenhang zwischen U und I besteht. (Wenn sich dann also I ändert, dann auch U ).

Erster Schritt: Wir haben einen Stromkreis aufgebaut (nur mit einer Lampe). Dann haben wir die Stromstärke (an der Quelle) und die elektrische Leistung (im Stromkreis) gemessen.

I = elektrische Stromstärke

U = elektrische Spannung

Schließlich haben wir versucht einen funktionalen Zusammenhang zwischen Widerstand, elektrischer Stromstärke und Spannung herauszufinden , anhand einer WERTETABELLE ( http://wikis.zum.de/kas/images/f/f9/Bild_Image.jpg ) und einer ZEICHNUNG VON EINEM GRAPHEN.

Imagel.jpg

Imagem.jpg

Imageklm.jpg


Wir haben für die Ergebnisse mehrere Lampen benutzt: ,,Normale Lampe", ,,47er Widerstand", ,,100er Widerstand" Dadurch haben wir verschiedene Ergebnisse herausgefunden. (Siehe Links unten)

Wir kamen zum Entschluss, dass alle Graphen durch den 0-Punkt gehen, deshalb ist es eine Proportionale Funktion.

Allgemeine Formel für die Proportionale Funktion:     f(x) = mx

 m   steht hier für die Steigung innerhalb der einzelnen Punkte


Das  m findet man heraus indem man die Formel:

 m=\frac{I_{2}-I_{1}}{U_{2}-U_{1}}

benutzt.


Setzt man nun für  m = 0.02 ein, entsteht die Formel:


 m=\frac{0,02A}{1V} *x <-gilt für die 47-Lampe

Kehrwert:  m=50

Da der Kehrwert 50 beträgt, besteht ein Zusammenhang zwischen dem Widerstand und der gemessenen Größe (  m=\frac{0,02A}{1V} *x )

SO KANN MAN DEN GRAPH WEITERFÜHREN (man kann weitere Zahlen einsetzen und dies anhand einer Rechnung herausfinden)

Wenn man den Kehrwert anwendet kommt man zur Formel des Ohm-Zeichen.


Die größe hier heißt ,,elektrischer Wiederstand

Formelzeichen =  R Ω  = \frac{V}{A}

Ω = Ohm-Zeichen


Zusammenhang zwischen U,I,R:  R =\frac{U}{I}


Dies ist das Ohmsche Gesetz








Neuer Vesuch:

Wir haben drei verschiedene Drähte genommen (unterschiedliches Material) und haben durch den Draht Strom fließen lassen. Mithilfe eines Multimeters (Strommessgerät) haben wir Ampere und Volt ablesen können.


Draht 1: V 3,8 und A 6,5




Draht 2: V 5,02 und A 3,55





Draht 3: V 4,14 und A 5,95




Quelle = V 11,54 und A 15,6



Siehe Zeichnung : V = y-Achse A = x-Achse



http://wikis.zum.de/kas/images/9/98/Imagek.jpg


Ergebnis des Versuchs: Die Differenz zwischen den Endergebnissen ist gleich dem Winkel zwischen den Achsen und den Graphen. Jeder Draht hat eine unterschiedliche Menge an Ampere und Volt. Dadurch brennen die Drähte unterschiedlich schnell durch.