Klavier: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Klang kann durch zwei oder drei Pedale beeinflusst werden.
 
Der Klang kann durch zwei oder drei Pedale beeinflusst werden.
 
Das rechte Pedal heißt auch Fortepedal oder Dämpferaufhebung.Es sorgt dafür, dass alle Dämpfer von den Saiten abgehoben werden, damit die angeschlagenen Töne auch nach dem Loslassen der Tasten weiterklingen. Außerdem schwingen die nun ungedämpften Saiten anderer Töne mit, was dem Klavier einen volleren Klang gibt.
 
Das rechte Pedal heißt auch Fortepedal oder Dämpferaufhebung.Es sorgt dafür, dass alle Dämpfer von den Saiten abgehoben werden, damit die angeschlagenen Töne auch nach dem Loslassen der Tasten weiterklingen. Außerdem schwingen die nun ungedämpften Saiten anderer Töne mit, was dem Klavier einen volleren Klang gibt.
 
 
== Quiz ==
 
  
  

Version vom 9. Mai 2012, 19:59 Uhr

Daniel, Robin, Max und Danyel-Can


Das Klavier wurde gegen Ende des 17. Jahrhunderts erfunden. Früher wurde das Klavier häufig auch Pianoforte oder Fortepiano genannt, daraus entstand seine heutige Kurzform.Für ein Klaviere sind 85 Tasten Standard.


Fortepian - schemat.svg

1.Gussrahmen 2.Vordeckel 3.Kapodaster bzw. Druckstab ( vordere Saitenbegrenzung) 4.Dämpfer 5.Hinterdeckel 6.Dämpferarm 7.Teil der Pedalmutation (Wackelbrett) 8. Teil der Pedalmutation (Stößer) 9. Teil der Pedalmutation 10. Pedalstange 11. Pedal 12.Steg 13.Saitenanhang 14.Gussrahmen 15.Resonanzboden 16.Saite


Ein Flügel steht frei im Raum. Raste, Resonanzboden und Besaitung sind horizontal, parallel zum Boden, angeordnet. Der Klang strahlt daher vom Resonanzboden überwiegend nach unten und oben ab. Unten wird er vom Fußboden reflektiert und verteilt, oben entweder vom geschlossenen Deckel gedämpft oder vom geöffneten Deckel gebündelt zur Seite hin abgestrahlt.


Pedale

Der Klang kann durch zwei oder drei Pedale beeinflusst werden. Das rechte Pedal heißt auch Fortepedal oder Dämpferaufhebung.Es sorgt dafür, dass alle Dämpfer von den Saiten abgehoben werden, damit die angeschlagenen Töne auch nach dem Loslassen der Tasten weiterklingen. Außerdem schwingen die nun ungedämpften Saiten anderer Töne mit, was dem Klavier einen volleren Klang gibt.


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