Leitung Papierfabrik

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Inhaltsverzeichnis

Personen:

  • Ezgi A.
  • Mara W.
  • Elvedin H.
  • Simon E.
  • Philip T.

Rollenkarte

Wir sind die Geschäftsführer der Papierfabrik und zugleich deren Besitzer. Unser Ziel ist es, den Betrieb so zu führen, dass er möglichst viel Gewinn abwirft. Zur Zeit machen wir Verluste. Das muss sich ändern, und das wollen wir ändern. Doch was tun? Wir können modernisieren, Leute entlassen, neue Kunden gewinnen oder unsere Firma notfalls auch ganz verkaufen, wenn wir einen Interessenten findet. Wir können aber auch Zuschüsse bei der Stadt beantragen, um zum Beispiel eine neue Kläranlage zu bauen. Wie diese aussehen sollte, müssen wir entscheiden.

Das können wir z.B. tun:

  • Subventionen/Zuschüsse beim Stadtrat beantragen;
  • beim Amt für Umweltschutz eine Ausnahmegenehmigung beantragen und begründen;
  • mit der Leitung der Lackierfabrik zusammenarbeiten;
  • mit dem Anglerclub über eine Entschädigung verhandeln;
  • ein Konzept zur Rettung eurer Firma entwickeln;
  • Anfragen und Stellungnahmen anderer Gruppen beantworten...usw.

Zusatzinformationen und Denkanstöße

  1. Unsere Geschäftsentwicklung verläuft sehr ungünstig (s. M1). Wir müssen preisgünstiger werden und neue/bessere Produkte auf den Markt bringen. Ein Berater hat uns empfohlen, 3-4 Mio. € in die Modernisierung zu stecken. Sicher ist der Erfolg jedoch nicht.
  2. An Investitionsmitteln (Rücklagen) haben wir 3 Mio. € zur Verfügung. Was wir zusätzlich brauchen (z.B. für die Kläranlage), muss als Kredit beschafft werden (Zins 10%)
  3. Falls wir ein Angebot erhalten, unsere Fabrik zu verkaufen, sollten wir bedenken, dass der Stadtrat das Recht hat, gewährte Darlehen umgehend zurückzuverlangen.
  4. Bereits vor einem halben Jahr hat das Amt für Umweltschutz angeordnet, dass wir die Abwasserklärung verbessern sollt. Getan haben wir biher nichts.
  5. Das Amt für Umweltschutz muss immer auch die wirtschaftliche Lage der Betriebe berücksichtigen und bei schlechter Geschäftslage Nachsicht zeigen.

Planungs- und Entscheidungsfragen, die im Spielverlauf zu verhandeln sind

Verhandlung mit dem Stadtrat

Sehr geehrter Stadtrat,

wir möchten Ihnen folgendes Angebot machen. Bisher wurden viele Beschwerden über die Lackierfabrik und unsere Papierfabrik eingelereicht. Das Problem gilt als dieses, dass wir, nun nur auf unsere Papierfabrik bezogen, die Umwelt zu stark verschmutzen. In der Anklage geht es um Abwasserbelastung am Schwarzbach, den Gestank und die Entlassung der Beschäftigten. Um dieses Problem zu lösen möchten wir folgenden Vorschlag einreichen:

Sie stellen der Papierfabrik einen Kredit von drei Millionen Euro und geben uns dadurch die Chance eine Kläranlage auf zu bauen. Dadurch würden wir die Umwelt deutlich schonen und unseren See retten. Mit dem verbesserten Ruf, würden unsere Umsätze deutlich steigen und so könnten die 3 Millionen Euro in einem vorgesetzten Zeitraum, welches entsprechend verhandelt wird, zurückerstattet werden. Wir könnten dadurch also ebenfalls Frieden mit dem Amt für Umweltschutz schließen, die Umwelt schonen und unsere Fabrik beibehalten. Durch diese Verhandlung könnten ebenfalls Arbeitsplätze gesichert bleiben. Auf weitere Verhandlungen mit der Lackierfabrik können wir bei weiteren Gesprächen gerne verhandeln. Dies wird kooperativ geschehen.

Wir bitten um Rückmeldung.

Mit freundlichen Grüßen,

die Leitung der Papierfabrik

Akzentsetzungen im Spielverlauf mittels sogenannter "Ereigniskarten"

Protokollierung der Korrespondenz, der Gespräche und Verhandlungen

22. März 2010

Derzeitige Stand

  • Die Geschäfte in den letzten Jahren laufen bisher sehr schlecht
  • Verluste von Angestellten
  • Verluste im Wert von 400.000€
  • Verluste von Kunden
  • Zu wenig Geld zur Verfügung (3.Mio.€) für neue Kläranlage

Stellungnahme vor der Konferenz

a) Maximalzielvorstellung

b) Problemlösungsvorschläge

Auswertung der Konferenz, Kurzkommentar