Magnetbahnen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 29. April 2015, 10:54 Uhr
Magnetschwebebahn
Inhaltsverzeichnis |
Aufbau einer Magnetschwebebahn
Die Schwebebahn gleitet auf der Trasse ohne sie zu berühren. Die Bahn greift unter die Fahrbahn. An der diesem Gestell sitzt auch der Magnet und der Führmagnet.
Wie funktioniert eine Magnetschwebebahn
Damit der Zug überhaupt bewegt werden kann erzeugen wir ein wanderndes Magnetfeld. Dies geschieht mit Hilfe von Drehstrom welcher durch das Fahrzeug ( Zug) geleitet wird. Die Geschwindigkeit des Zugs hängt von der Drehstrom Frequenz ab. Das heißt also wenn die Frequenz hoch ist ist der Zug schnell. Beidem Gegenteil sprich , niedrige Frequenz langsamer Zug.
Was ist Drehstrom?
Drehstrom wir mit drei Leitungen erzeugt. Er wird dort angewendet wo man sehr viel Strom braucht. Dabei werden drei Spulen im 120Grad Abstand um ein sich drehendes Magnetfeld angeordnet, dadurch entsteht Wechelspannung. Mit dieser Methode kann Strom über mehrere 100 Kilometer geleitet werden.
Wo wird sie genutzt
Magnetschwebebahnen werden zum Transport von Personen genutzt. 1914 ließ der Franzose Emile Bachelet eine Hohlkörper aus Aluminium über eine lange Reihe von Wechselstrommagneten schweben. Er wollte so Briefe zwischen Liverpool und London transportieren. Die ersten Schritte in Richtung Magnetschwebebahnmachte Hermann Kempler.