Magnetbahnen: Unterschied zwischen den Versionen

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(Wie funktioniert eine Magnetschwebebahn)
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Damit der Zug überhaupt bewegt werden kann, erzeugt man ein wanderndes Magnetfeld. Dies geschieht mit Hilfe von Drehstrom welcher den Rumpf geleitet wird. Die Geschwindigkeit des Zugs hängt von der Drehstrom Frequenz ab. Das heißt also wenn die Frequenz hoch ist ist der Zug schnell. Beidem Gegenteil sprich , niedrige Frequenz langsamer Zug.
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Damit der Zug überhaupt bewegt werden kann, erzeugt man ein wanderndes Magnetfeld.Die Magneten sorgen dafür das die Bahn schwebt. Dies geschieht mit Hilfe von Drehstrom welcher den Rumpf geleitet wird. Die Geschwindigkeit des Zugs hängt von der Drehstrom Frequenz ab. Das heißt also wenn die Frequenz hoch ist ist der Zug schnell. Beidem Gegenteil sprich , niedrige Frequenz langsamer Zug.
  
 
Was ist Drehstrom?
 
Was ist Drehstrom?

Version vom 29. April 2015, 10:17 Uhr

Magnetschwebebahn


Inhaltsverzeichnis

Aufbau einer Magnetschwebebahn

Die Schwebebahn gleitet auf der Trasse ohne sie zu berühren. Die Bahn greift unter die Fahrbahn. An der diesem Gestell sitzt auch der Magnet und der Führmagnet. Der Abstand zwischen der Trasse und der Bahn beträgt 10 Millimeter.

Wie funktioniert eine Magnetschwebebahn

Damit der Zug überhaupt bewegt werden kann, erzeugt man ein wanderndes Magnetfeld.Die Magneten sorgen dafür das die Bahn schwebt. Dies geschieht mit Hilfe von Drehstrom welcher den Rumpf geleitet wird. Die Geschwindigkeit des Zugs hängt von der Drehstrom Frequenz ab. Das heißt also wenn die Frequenz hoch ist ist der Zug schnell. Beidem Gegenteil sprich , niedrige Frequenz langsamer Zug.

Was ist Drehstrom?

Drehstrom wir mit drei Leitungen erzeugt. Er wird dort angewendet wo man sehr viel Strom braucht. Dabei werden drei Spulen im 120Grad Abstand um ein sich drehendes Magnetfeld angeordnet, dadurch entsteht Wechelspannung. Mit dieser Methode kann Strom über mehrere 100 Kilometer geleitet werden.

Wo wird sie genutzt

Magnetschwebebahnen werden zum Transport von Personen genutzt. 1914 ließ der Franzose Emile Bachelet eine Hohlkörper aus Aluminium über eine lange Reihe von Wechselstrommagneten schweben. Er wollte so Briefe zwischen Liverpool und London transportieren.

Die ersten Schritte in Richtung Magnetschwebebahnmachte Hermann Kempler in 1922. doch sein Projekt wurde wegen dem zweitem Weltkrieg nicht weitergeführt. Ab 1973 nahmen der Physiker Götz Heidelberg und der Professor Herbert Weh die Entwicklung wieder auf. Doch wegen der hohen Kosten gibt es bis heute - außer in Shanghai keine Regelbetrieb von Magnetschwebebahnen.

Wie Bremst sie

Wo wird sie ein gesetzt