Musik zwischen Kunstanspruch und Popularität: Unterschied zwischen den Versionen

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(Frédéric Chopin, Nocturnes)
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Version vom 10. September 2012, 15:48 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Wolfgang Amadeus Mozart, Eine kleine Nachtmusik KV 525

- Serenade Nr. 13 für Streicher in G-Dur KV 525
- eine kleine Nachtmusik = Beiname
- Nachtmusik = Übersetzung des Wortes Serenade ins Deutsche
- ist für ein Kammermusikensemble von zwei Violinen, Viola, Cello und Kontrabass geschrieben worden
- das Werk dient als anspruchsvolle Kammermusik (nicht als Unterhaltungsmusik)
- Komposition wurde am 10. August 1787 in Wien beendet,
- Anlass und Auftraggeber des Stücks sind unbekannt
- die Serenade bestand ursprünglich aus 5 Sätze
- das Blatt mit dem 2. Satz fehlte (unklar warum)

Erster Satz
- Allegro in Sonatenform
- erste Takt beginnt mit einer Tonfolge, welche an die Jupitersinfonie erinnert
- im Hauptsatz: Allegro steigert sich aggressiv
- zweites Thema: in der Dominanttonart (D-Dur)
- Exposition schließt in D-Dur
- Durchführung: beginnt in D-Dur, berührt d-Moll sowie C-Dur
- in der Reprise zurück zu G-Dur
- endet in der Tonika (G-Dur)

Zweiter Satz
- Romanze mit der Tempobezeichnung Andante (langsamer als erster Satz)
- ähnelt Sonatenrondoform (ABACA)
- A: anmutig und lyrisch
- B: rhytmischer als Thema A
- A: Wiederholung
- C: dunkler (eine Spur c-Moll)
- A: Wiederholung
- Tonart ist C-Dur / Subdominante von G-Dur

Dritter Satz
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Vierter Satz
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Warum Populär?

Frédéric Chopin, Nocturnes

Leben und Werk

Nocturnes

Salonmusik

Definition

Tekla Badarzewska, La prière d'une vièrge (Gebet einer Jungfrau)