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An Ostern wird an die Auferstehung Jesu gedacht, der am Freitag zuvor den Tot überwunden hat. Ostern fällt immer auf den Sonntag nach dem ersten Frühjahrsvollmond, im Gregorianischen Kalender also frühestens auf den 22. März und spätestens auf den 25. April.
 
An Ostern wird an die Auferstehung Jesu gedacht, der am Freitag zuvor den Tot überwunden hat. Ostern fällt immer auf den Sonntag nach dem ersten Frühjahrsvollmond, im Gregorianischen Kalender also frühestens auf den 22. März und spätestens auf den 25. April.
 
höchste Fest im Kirchenjahr als Drei-Tage-Feier historisierend entfaltet. Die Gottesdienste erstrecken sich seitdem in den meisten Liturgien von der Feier des Letzten Abendmahls am Gründonnerstagabend – dem Vorabend des Karfreitags – über den Karsamstag, den Tag der Grabesruhe des Herrn, bis zum Anbruch der neuen Woche am Ostersonntag.
 
höchste Fest im Kirchenjahr als Drei-Tage-Feier historisierend entfaltet. Die Gottesdienste erstrecken sich seitdem in den meisten Liturgien von der Feier des Letzten Abendmahls am Gründonnerstagabend – dem Vorabend des Karfreitags – über den Karsamstag, den Tag der Grabesruhe des Herrn, bis zum Anbruch der neuen Woche am Ostersonntag.
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Der Osterhase ist heute als Eierbringer bekannt, der erste Belege für den Osterhasen kam aus dem Jahre 1678 von Georg Franck.Bei den Juden wurde zum Passahfest immer ein Lamm geschlachtet und verspeißt, dies ist ein Ritual der Juden, daher stammt das Osterlamm. Die Sonne steht als symbol des Osterfeuers, die in unserem Leben im Mittelpunkt steht. Die griechische, christliche und römische Lichttradition, vereinigen sich in der Osterkerze.

Version vom 15. März 2012, 16:51 Uhr

Carla, hannah, katrin& charlotte

An Ostern wird an die Auferstehung Jesu gedacht, der am Freitag zuvor den Tot überwunden hat. Ostern fällt immer auf den Sonntag nach dem ersten Frühjahrsvollmond, im Gregorianischen Kalender also frühestens auf den 22. März und spätestens auf den 25. April. höchste Fest im Kirchenjahr als Drei-Tage-Feier historisierend entfaltet. Die Gottesdienste erstrecken sich seitdem in den meisten Liturgien von der Feier des Letzten Abendmahls am Gründonnerstagabend – dem Vorabend des Karfreitags – über den Karsamstag, den Tag der Grabesruhe des Herrn, bis zum Anbruch der neuen Woche am Ostersonntag.

Der Osterhase ist heute als Eierbringer bekannt, der erste Belege für den Osterhasen kam aus dem Jahre 1678 von Georg Franck.Bei den Juden wurde zum Passahfest immer ein Lamm geschlachtet und verspeißt, dies ist ein Ritual der Juden, daher stammt das Osterlamm. Die Sonne steht als symbol des Osterfeuers, die in unserem Leben im Mittelpunkt steht. Die griechische, christliche und römische Lichttradition, vereinigen sich in der Osterkerze.