Selbstinduktion: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Selbstinduktion wird in verschiedenen Bereichen genutzt. Z.B ist sie erforderlich um eine hohe Zündspannung bei Leuchtstofflampen und Ottomotoren zu erzeugen.
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Dabei lassen sich Spannungen von einigen 1000V erzeugen.

Version vom 13. Mai 2011, 11:38 Uhr

Was ist Selbtinduktion

Als Selbstinduktion wird die Induktionswirkung einer stromdurchflossenen Induktionsspule auf einen Stromkreis bezeichnet. Das ist z.B. der Grund dafür, dass bei einem Stromkreis nach dem Einschalten des Stromes nicht sofort die maximale Stromstärke erreicht ist. Durch die Steigerung des magnetischen Feldes, steigt die Stromstärke an. Nach dem Induktionsgesetz wird im Leiterkreis eine Gegenspannung induziert, dadurch wird das Erreichen der maximalen Stromstärke verzögert.

Wie funktioniert Selbstinduktion?

Wo tritt Selbstinduktion auf?

Die Selbstinduktion wird in verschiedenen Bereichen genutzt. Z.B ist sie erforderlich um eine hohe Zündspannung bei Leuchtstofflampen und Ottomotoren zu erzeugen. Dabei lassen sich Spannungen von einigen 1000V erzeugen.