http://kas.zum.de/api.php?action=feedcontributions&feedformat=atom&user=Christoph.MKAS-Wiki - Benutzerbeiträge [de]2024-03-28T13:30:04ZBenutzerbeiträgeMediaWiki 1.21.2http://kas.zum.de/wiki/MagnetbahnenMagnetbahnen2015-05-20T09:07:22Z<p>Christoph.M: /* Aufbau einer Magnetschwebebahn */</p>
<hr />
<div>'''Magnetschwebebahn'''<br />
<br />
<br />
[[Datei:Magnetschwebebahn123.jpg|miniatur]]<br />
=Aufbau einer Magnetschwebebahn=<br />
Die Schwebebahn gleitet auf der Trasse ohne sie zu berühren. Die Bahn greift unter die Fahrbahn. An der diesem Gestell sitzt auch der Magnet und der Führmagnet. Der Abstand zwischen der Trasse und der Bahn beträgt 10 Millimeter. In einer Magnetschwebebahn sind Magneten verbaut diese erzeugen ein Magnetfeld. Dieses Magnetfeld wird aus drei magneten zusammen gesetzt. Wenn die Magneten sich schnell um den Kern drehen fährt die Bahn auch schneller , da die Frequenz hoch ist.<br />
<br />
=Wie funktioniert eine Magnetschwebebahn=<br />
<br />
Damit der Zug überhaupt bewegt werden kann, erzeugt man ein wanderndes Magnetfeld.Die Magneten sorgen dafür das die Bahn schwebt. Dies geschieht mit Hilfe von Drehstrom welcher durch die Trasse geleitet wird. Die Geschwindigkeit des Zugs hängt von der Drehstrom Frequenz ab. Das heißt also wenn die Frequenz hoch ist ist der Zug schnell. Beidem Gegenteil sprich , niedrige Frequenz langsamer Zug. Die in der Fahrbahn enthaltenen Magneten sind immer abwechselnd ausgerichtet. Das heißt das einer die Bahn abstößt und der andere sie anzieht. Die Magneten werden dann umgepolt.<br />
<br />
Was ist Drehstrom? [[Datei:Drehstromfrequenz.jpg|thumb|Drehstromfrequenz]]<br />
<br />
Drehstrom wird mit drei Leitungen erzeugt. Er wird dort angewendet wo man sehr viel Strom braucht. Dabei werden drei Spulen im 120Grad Abstand um ein sich drehendes Magnetfeld angeordnet, dadurch entsteht Wechelspannung. Mit dieser Methode kann Strom über mehrere 100 Kilometer geleitet werden.<br />
<br />
=Wo wird sie genutzt=<br />
Magnetschwebebahnen werden zum Transport von Personen genutzt. 1914 ließ der Franzose Emile Bachelet eine Hohlkörper aus Aluminium über eine lange Reihe von Wechselstrommagneten schweben. Er wollte so Briefe zwischen Liverpool und London transportieren. <br />
<br />
Die ersten Schritte in Richtung Magnetschwebebahnmachte Hermann Kempler in 1922. doch sein Projekt wurde wegen dem zweitem Weltkrieg nicht weitergeführt. Ab 1973 nahmen der Physiker Götz Heidelberg und der Professor Herbert Weh die Entwicklung wieder auf. Doch wegen der hohen Kosten gibt es bis heute - außer in Shanghai - keine Regelbetrieb von Magnetschwebebahnen.<br />
<br />
=Wie Bremst sie=<br />
Damit die Magnetbahn bremsen kann muss die Drehfrequenz der Magneten gesenkt werden. Hierbei funktioniert alles nach dem mehr ist mehr Prinzip.<br />
Je höher die Frequenz ist desto schneller ist der Zug. Wenn die Frequenz ganz niedrig gestellt wird Stopt der Zug nach einer Zeit.</div>Christoph.Mhttp://kas.zum.de/wiki/MagnetbahnenMagnetbahnen2015-05-20T08:50:06Z<p>Christoph.M: /* Aufbau einer Magnetschwebebahn */</p>
<hr />
<div>'''Magnetschwebebahn'''<br />
<br />
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=Aufbau einer Magnetschwebebahn=<br />
Die Schwebebahn gleitet auf der Trasse ohne sie zu berühren. Die Bahn greift unter die Fahrbahn. An der diesem Gestell sitzt auch der Magnet und der Führmagnet. Der Abstand zwischen der Trasse und der Bahn beträgt 10 Millimeter. In einer Magnetschwebebahn sind Magneten verbaut diese erzeugen ein Magnetfeld. Dieses Magnetfeld wird aus drei magneten zusammen gesetzt. Wenn die Magneten sich schnell um den Kern drehen fährt die Bahn auch schneller , da die Frequenz hoch ist.<br />
<br />
=Wie funktioniert eine Magnetschwebebahn=<br />
<br />
Damit der Zug überhaupt bewegt werden kann, erzeugt man ein wanderndes Magnetfeld.Die Magneten sorgen dafür das die Bahn schwebt. Dies geschieht mit Hilfe von Drehstrom welcher durch die Trasse geleitet wird. Die Geschwindigkeit des Zugs hängt von der Drehstrom Frequenz ab. Das heißt also wenn die Frequenz hoch ist ist der Zug schnell. Beidem Gegenteil sprich , niedrige Frequenz langsamer Zug. Die in der Fahrbahn enthaltenen Magneten sind immer abwechselnd ausgerichtet. Das heißt das einer die Bahn abstößt und der andere sie anzieht. Die Magneten werden dann umgepolt.<br />
<br />
Was ist Drehstrom? [[Datei:Drehstromfrequenz.jpg|thumb|Drehstromfrequenz]]<br />
<br />
Drehstrom wird mit drei Leitungen erzeugt. Er wird dort angewendet wo man sehr viel Strom braucht. Dabei werden drei Spulen im 120Grad Abstand um ein sich drehendes Magnetfeld angeordnet, dadurch entsteht Wechelspannung. Mit dieser Methode kann Strom über mehrere 100 Kilometer geleitet werden.<br />
<br />
=Wo wird sie genutzt=<br />
Magnetschwebebahnen werden zum Transport von Personen genutzt. 1914 ließ der Franzose Emile Bachelet eine Hohlkörper aus Aluminium über eine lange Reihe von Wechselstrommagneten schweben. Er wollte so Briefe zwischen Liverpool und London transportieren. <br />
<br />
Die ersten Schritte in Richtung Magnetschwebebahnmachte Hermann Kempler in 1922. doch sein Projekt wurde wegen dem zweitem Weltkrieg nicht weitergeführt. Ab 1973 nahmen der Physiker Götz Heidelberg und der Professor Herbert Weh die Entwicklung wieder auf. Doch wegen der hohen Kosten gibt es bis heute - außer in Shanghai - keine Regelbetrieb von Magnetschwebebahnen.<br />
<br />
=Wie Bremst sie=<br />
Damit die Magnetbahn bremsen kann muss die Drehfrequenz der Magneten gesenkt werden. Hierbei funktioniert alles nach dem mehr ist mehr Prinzip.<br />
Je höher die Frequenz ist desto schneller ist der Zug. Wenn die Frequenz ganz niedrig gestellt wird Stopt der Zug nach einer Zeit.</div>Christoph.Mhttp://kas.zum.de/wiki/MagnetbahnenMagnetbahnen2015-05-20T08:31:26Z<p>Christoph.M: /* Aufbau einer Magnetschwebebahn */</p>
<hr />
<div>'''Magnetschwebebahn'''<br />
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=Aufbau einer Magnetschwebebahn=<br />
Die Schwebebahn gleitet auf der Trasse ohne sie zu berühren. Die Bahn greift unter die Fahrbahn. An der diesem Gestell sitzt auch der Magnet und der Führmagnet. Der Abstand zwischen der Trasse und der Bahn beträgt 10 Millimeter. In einer Magnetschwebebahn sind Magnet verbaut diese erzeugen ein Magnetfeld. Dieses Magnetfeld wird aus drei magneten zusammen gesetzt. Wenn die Magneten sich schnell um den Kern drehen fährt die Bahn auch schneller , da die Frequenz hoch ist.<br />
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=Wie funktioniert eine Magnetschwebebahn=<br />
<br />
Damit der Zug überhaupt bewegt werden kann, erzeugt man ein wanderndes Magnetfeld.Die Magneten sorgen dafür das die Bahn schwebt. Dies geschieht mit Hilfe von Drehstrom welcher durch die Trasse geleitet wird. Die Geschwindigkeit des Zugs hängt von der Drehstrom Frequenz ab. Das heißt also wenn die Frequenz hoch ist ist der Zug schnell. Beidem Gegenteil sprich , niedrige Frequenz langsamer Zug. Die in der Fahrbahn enthaltenen Magneten sind immer abwechselnd ausgerichtet. Das heißt das einer die Bahn abstößt und der andere sie anzieht. Die Magneten werden dann umgepolt.<br />
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Was ist Drehstrom? [[Datei:Drehstromfrequenz.jpg|thumb|Drehstromfrequenz]]<br />
<br />
Drehstrom wird mit drei Leitungen erzeugt. Er wird dort angewendet wo man sehr viel Strom braucht. Dabei werden drei Spulen im 120Grad Abstand um ein sich drehendes Magnetfeld angeordnet, dadurch entsteht Wechelspannung. Mit dieser Methode kann Strom über mehrere 100 Kilometer geleitet werden.<br />
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=Wo wird sie genutzt=<br />
Magnetschwebebahnen werden zum Transport von Personen genutzt. 1914 ließ der Franzose Emile Bachelet eine Hohlkörper aus Aluminium über eine lange Reihe von Wechselstrommagneten schweben. Er wollte so Briefe zwischen Liverpool und London transportieren. <br />
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Die ersten Schritte in Richtung Magnetschwebebahnmachte Hermann Kempler in 1922. doch sein Projekt wurde wegen dem zweitem Weltkrieg nicht weitergeführt. Ab 1973 nahmen der Physiker Götz Heidelberg und der Professor Herbert Weh die Entwicklung wieder auf. Doch wegen der hohen Kosten gibt es bis heute - außer in Shanghai - keine Regelbetrieb von Magnetschwebebahnen.<br />
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=Wie Bremst sie=<br />
Damit die Magnetbahn bremsen kann muss die Drehfrequenz der Magneten gesenkt werden. Hierbei funktioniert alles nach dem mehr ist mehr Prinzip.<br />
Je höher die Frequenz ist desto schneller ist der Zug. Wenn die Frequenz ganz niedrig gestellt wird Stopt der Zug nach einer Zeit.</div>Christoph.Mhttp://kas.zum.de/wiki/MagnetbahnenMagnetbahnen2015-05-13T09:05:08Z<p>Christoph.M: /* Wie Bremst sie */</p>
<hr />
<div>'''Magnetschwebebahn'''<br />
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=Aufbau einer Magnetschwebebahn=<br />
Die Schwebebahn gleitet auf der Trasse ohne sie zu berühren. Die Bahn greift unter die Fahrbahn. An der diesem Gestell sitzt auch der Magnet und der Führmagnet. Der Abstand zwischen der Trasse und der Bahn beträgt 10 Millimeter.<br />
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[[Datei:Magnetschwebebahn123.jpg|thumb|Magnetschwebebahn]]<br />
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=Wie funktioniert eine Magnetschwebebahn=<br />
<br />
Damit der Zug überhaupt bewegt werden kann, erzeugt man ein wanderndes Magnetfeld.Die Magneten sorgen dafür das die Bahn schwebt. Dies geschieht mit Hilfe von Drehstrom welcher durch die Trasse geleitet wird. Die Geschwindigkeit des Zugs hängt von der Drehstrom Frequenz ab. Das heißt also wenn die Frequenz hoch ist ist der Zug schnell. Beidem Gegenteil sprich , niedrige Frequenz langsamer Zug. Die in der Fahrbahn enthaltenen Magneten sind immer abwechselnd ausgerichtet. Das heißt das einer die Bahn abstößt und der andere sie anzieht. Die Magneten werden dann umgepolt.<br />
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Was ist Drehstrom?<br />
<br />
Drehstrom wird mit drei Leitungen erzeugt. Er wird dort angewendet wo man sehr viel Strom braucht. Dabei werden drei Spulen im 120Grad Abstand um ein sich drehendes Magnetfeld angeordnet, dadurch entsteht Wechelspannung. Mit dieser Methode kann Strom über mehrere 100 Kilometer geleitet werden.<br />
[[Datei:Drehstrom123.jpg|thumb|Drehdenstrom]]<br />
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=Wo wird sie genutzt=<br />
Magnetschwebebahnen werden zum Transport von Personen genutzt. 1914 ließ der Franzose Emile Bachelet eine Hohlkörper aus Aluminium über eine lange Reihe von Wechselstrommagneten schweben. Er wollte so Briefe zwischen Liverpool und London transportieren. <br />
<br />
Die ersten Schritte in Richtung Magnetschwebebahnmachte Hermann Kempler in 1922. doch sein Projekt wurde wegen dem zweitem Weltkrieg nicht weitergeführt. Ab 1973 nahmen der Physiker Götz Heidelberg und der Professor Herbert Weh die Entwicklung wieder auf. Doch wegen der hohen Kosten gibt es bis heute - außer in Shanghai keine Regelbetrieb von Magnetschwebebahnen.<br />
<br />
=Wie Bremst sie=<br />
Damit die Magnetbahn bremsen kann muss die Drehfrequenz der Magneten gesenkt werden. Hierbei funktioniert alles nach dem mehr ist mehr Prinzip.<br />
Je höher die Frequenz ist desto schneller ist der Zug. Wenn die Frequenz ganz niedrig gestellt wird Stopt der Zug nach einer Zeit.<br />
<br />
=Wo wird sie ein gesetzt=</div>Christoph.Mhttp://kas.zum.de/wiki/MagnetbahnenMagnetbahnen2015-05-13T08:25:39Z<p>Christoph.M: /* Aufbau einer Magnetschwebebahn */</p>
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<div>'''Magnetschwebebahn'''<br />
<br />
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=Aufbau einer Magnetschwebebahn=<br />
Die Schwebebahn gleitet auf der Trasse ohne sie zu berühren. Die Bahn greift unter die Fahrbahn. An der diesem Gestell sitzt auch der Magnet und der Führmagnet. Der Abstand zwischen der Trasse und der Bahn beträgt 10 Millimeter.<br />
<br />
[[Datei:Magnetschwebebahn123.jpg|thumb|Magnetschwebebahn]]<br />
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=Wie funktioniert eine Magnetschwebebahn=<br />
<br />
Damit der Zug überhaupt bewegt werden kann, erzeugt man ein wanderndes Magnetfeld.Die Magneten sorgen dafür das die Bahn schwebt. Dies geschieht mit Hilfe von Drehstrom welcher durch die Trasse geleitet wird. Die Geschwindigkeit des Zugs hängt von der Drehstrom Frequenz ab. Das heißt also wenn die Frequenz hoch ist ist der Zug schnell. Beidem Gegenteil sprich , niedrige Frequenz langsamer Zug. Die in der Fahrbahn enthaltenen Magneten sind immer abwechselnd ausgerichtet. Das heißt das einer die Bahn abstößt und der andere sie anzieht. Die Magneten werden dann umgepolt.<br />
<br />
Was ist Drehstrom?<br />
<br />
Drehstrom wird mit drei Leitungen erzeugt. Er wird dort angewendet wo man sehr viel Strom braucht. Dabei werden drei Spulen im 120Grad Abstand um ein sich drehendes Magnetfeld angeordnet, dadurch entsteht Wechelspannung. Mit dieser Methode kann Strom über mehrere 100 Kilometer geleitet werden.<br />
<br />
=Wo wird sie genutzt=<br />
Magnetschwebebahnen werden zum Transport von Personen genutzt. 1914 ließ der Franzose Emile Bachelet eine Hohlkörper aus Aluminium über eine lange Reihe von Wechselstrommagneten schweben. Er wollte so Briefe zwischen Liverpool und London transportieren. <br />
<br />
Die ersten Schritte in Richtung Magnetschwebebahnmachte Hermann Kempler in 1922. doch sein Projekt wurde wegen dem zweitem Weltkrieg nicht weitergeführt. Ab 1973 nahmen der Physiker Götz Heidelberg und der Professor Herbert Weh die Entwicklung wieder auf. Doch wegen der hohen Kosten gibt es bis heute - außer in Shanghai keine Regelbetrieb von Magnetschwebebahnen.<br />
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=Wie Bremst sie=<br />
=Wo wird sie ein gesetzt=</div>Christoph.Mhttp://kas.zum.de/wiki/Datei:Magnetschwebebahn123.jpgDatei:Magnetschwebebahn123.jpg2015-05-13T08:23:59Z<p>Christoph.M: User created page with UploadWizard</p>
<hr />
<div>=={{int:filedesc}}==<br />
{{Information<br />
|description={{de|1=Magnetschwebebahn}}<br />
|date=2015-05-13 10:23:21<br />
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<br />
<br />
[[Kategorie:Uploaded with UploadWizard]]</div>Christoph.Mhttp://kas.zum.de/wiki/MagnetbahnenMagnetbahnen2015-04-29T08:22:55Z<p>Christoph.M: /* Wie funktioniert eine Magnetschwebebahn */</p>
<hr />
<div>'''Magnetschwebebahn'''<br />
<br />
<br />
=Aufbau einer Magnetschwebebahn=<br />
Die Schwebebahn gleitet auf der Trasse ohne sie zu berühren. Die Bahn greift unter die Fahrbahn. An der diesem Gestell sitzt auch der Magnet und der Führmagnet. <br />
=Wie funktioniert eine Magnetschwebebahn=<br />
<br />
Damit der Zug überhaupt bewegt werden kann erzeugen wir ein wanderndes Magnetfeld. Dies geschieht mit Hilfe von Drehstrom welcher durch das Fahrzeug ( Zug) geleitet wird. Die Geschwindigkeit des Zugs hängt von der Drehstrom Frequenz ab. Das heißt also wenn die Frequenz hoch ist ist der Zug schnell. Beidem Gegenteil sprich , niedrige Frequenz langsamer Zug.<br />
<br />
Was ist Drehstrom?<br />
<br />
Drehstrom wir mit drei Leitungen erzeugt. Er wird dort angewendet wo man sehr viel Strom braucht. Dabei werden drei Spulen im 120Grad Abstand um ein sich drehendes Magnetfeld angeordnet, dadurch entsteht Wechelspannung. Mit dieser Methode kann Strom über mehrere 100 Kilometer geleitet werden.<br />
<br />
=Wo wird sie genutzt=<br />
=Wie Bremst sie=<br />
=Wo wird sie ein gesetzt=</div>Christoph.Mhttp://kas.zum.de/wiki/MagnetbahnenMagnetbahnen2015-04-29T08:21:13Z<p>Christoph.M: /* Wie funktioniert ßeine Magnetschwebebahn */</p>
<hr />
<div>'''Magnetschwebebahn'''<br />
<br />
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=Aufbau einer Magnetschwebebahn=<br />
Die Schwebebahn gleitet auf der Trasse ohne sie zu berühren. Die Bahn greift unter die Fahrbahn. An der diesem Gestell sitzt auch der Magnet und der Führmagnet. <br />
=Wie funktioniert eine Magnetschwebebahn=<br />
<br />
Damit der Zug überhaupt bewegt werden kann erzeugen wir ein wanderndes Magnetfeld. Dies geschieht mit Hilfe von Drehstrom welcher durch das Fahrzeug ( Zug) geleitet wird. Die Geschwindigkeit des Zugs hängt von der Drehstrom Frequenz ab. Das heißt also wenn die Frequenz hoch ist ist der Zug schnell. Beidem Gegenteil sprich , niedrige Frequenz langsamer Zug.<br />
<br />
Was ist Drehstrom?<br />
<br />
Drehstrom wir mit drei Leitungen erzeugt. Er wird dort angewendet wo man sehr viel Strom braucht. Dabei werden drei Spulen im 120Grad Abstand um ein sich drehendes Magnetfeld angeordnet. Dadurch entsteht Wechelspannung.<br />
<br />
=Wo wird sie genutzt=<br />
=Wie Bremst sie=<br />
=Wo wird sie ein gesetzt=</div>Christoph.Mhttp://kas.zum.de/wiki/MagnetbahnenMagnetbahnen2015-04-22T08:59:31Z<p>Christoph.M: /* Wie funktioniert ßeine Magnetschwebebahn */</p>
<hr />
<div>'''Magnetschwebebahn'''<br />
<br />
<br />
=Aufbau einer Magnetschwebebahn=<br />
Die Schwebebahn gleitet auf der Trasse ohne sie zu berühren. Die Bahn greift unter die Fahrbahn. An der diesem Gestell sitzt auch der Magnet und der Führmagnet. <br />
=Wie funktioniert ßeine Magnetschwebebahn=<br />
<br />
Damit der Zug überhaupt bewegt werden kann wir ein wanderndes Magnetfeld erzeugt. Dies geschieht mit Hilfe von Drehstrom welcher durch das Fahrzeug ( Zug) geleitet wird. Die Geschwindigkeit von dem Zug hängt von der Drehstrom Frequenz ab. Das heißt also wenn die Frequenz hoch ist ist der Zug schnell. Beidem Gegenteil sprich , niedrige Frequenz langsamer Zug.<br />
<br />
=Wo wird sie genutzt=<br />
=Wie Bremst sie=<br />
=Wo wird sie ein gesetzt=</div>Christoph.Mhttp://kas.zum.de/wiki/Der_Artikel_der_9bDer Artikel der 9b2015-02-25T09:32:54Z<p>Christoph.M: </p>
<hr />
<div><br />
'''Energietransport'''<br />
<br />
In diesem Wikiartikel beschäftigte sich die Gruppe vor uns mit der Frage 'Was ist Strom?' und wir beschäftigen uns nun mit den Fragen 'Was sind elektrische Größen?' und wie man einen elektrischen Stromkreis mit einen Wasserkreislauf vergleichen kann.<br />
<br />
'''Elektrische Größen'''<br />
<br />
[[Datei:Physik_Gr%C3%B6%C3%9Fen.jpg|400px]]<br />
<br />
Vereinfacht kann man sagen, dass phy.Größen in verschiedenen Einheiten gemessen werden und sie verschiedene Formelzeichen haben.<br />
<br />
''''Die elektrische Spannung (U) wird in (V) gemessen und gibt an wie viel Energie eine Ladung hat(U V=J:C).'''<br />
<br />
''''Die elektrische Leistung (P) wird in (W) gemessen und gibt Energie pro Zeit an(P W=J:S)'''<br />
<br />
'''Die elektrische Stromstärke (I) wird in (A) gemessen und beschreibt die Ladung(I A=C:S)'''<br />
<br />
'''Der Widerstand beschreibt die Leitfähigkeit(V:A=R)'''<br />
<br />
Die Einheiten haben verschiedene Bedeutungen<br />
<br />
V=Volt/<br />
W=Watt/<br />
A=Ampere/<br />
J=Energie/<br />
S=Sekunde/<br />
C=Coulomb/<br />
<br />
Aus all diesen Werten kann man sich die oberen Werte erschliessen.(Wir haben dies in Experimenten erschlossen)<br />
<br />
'''Wie kann man einen elektrischen Stromkreis mit einem Wasserkreislauf vergleichen'''<br />
<br />
Einen Wasserkreislauf kann man vereinfacht gut mit einem Stromkreis vergleichen man kann bei einem Wasserkreislauf genau erkennen wie man die Fliessgeschwindigkeit beeinflussen kann in dem man die Strecke verändert<br />
<br />
Wenn man ein zB ein Wasserrohr an einer Stelle schmaler macht, dann fließt das Wasser langsamer und staut sich.<br />
Wenn man ein Wasserohr an einer Stelle breiter macht,desto mehr Wasser kann vorbei fließen und die Fließgeschwindigkeit steigt.<br />
<br />
[[Datei:Fgh.jpg|400px]]<br />
<br />
Man kann die Spannung auf ein Wasserteilchen betrachten in dem man schaut wie viel Ladung es hat.<br />
<br />
Ebenfalls die Leistung kann man auf einen Wasserkreislauf übertragen,indem man schaut wie viel Energie pro Zeit ,also Wasser pro Zeit an einer bestimmten Stelle vorbeifliesst.<br />
<br />
Die Stromstärke beschreibt den Druck und die Ladung des Wassers.<br />
<br />
Dieses Phänomen kann man mit Hinsicht auf Kabel auf einen Stromkreis übertragen.<br />
<br />
Der Wiederstand ist vom Rohr ,Material,dicke abhänig und dies kann man ebenfalls auf Wasser übertragen.<br />
<br />
Die nächste Gruppe wird sich auf Dräthe und deren Leitfähigkeit beziehen.<br />
<br />
<br />
====Das Draht Experiment==== <br />
Jetzt haben wir versucht eine Gleichmäßigkeit zwischen den größen zu finden und zu gucken ob die Länge eines Drahtes( lang, mittel, kurz) etwas mit den verschiedenen größen zu tun hat. Wir haben dann einen Stromkreis aufgebaut und die verschiedene Drähte eingespannt. Beim längsten war die elektrische Stromstärke am höchsten, beim Kürzesten am wenigsten. Das heißt, dass längere Drähte mehr elektrische stromstärke brauchen. Ein weiterer grund ist, dass der Draht viel Dünner ist, als der rest der Kabel im Stromkreis. Der Strom wird also von einem normalen Draht in ein viel dünneren Draht gequetscht und braucht mehr stromstärke um durch die Verengung zukommen.<br />
<br />
[[Datei:Image456.jpg|Meiner|400px]]<br />
<br />
Aus den zwei Werten haben wir dann (R) also den Wiederstand berechnet<br />
<br />
{| class="wikitable"<br />
|-<br />
! Länge !! U !! I !! R<br />
|-<br />
| 16,5cm || 2 || 2,26 || 0,88<br />
|-<br />
| || 3,82 || 3,65 || 1,46<br />
|-<br />
| || 5,81 || 5,6 || 1,37<br />
|-<br />
| 46,5cm || 2 || 0,83 || 2,40<br />
|-<br />
| || 3,81 || 1,53 || 2,4<br />
|-<br />
| || 5,80 || 2,28 || 2,5<br />
|-<br />
| 115cm || 2 || 0,35 || 5,55<br />
|-<br />
| || 3,54 || 0,79 || 4,8<br />
|-<br />
| || 5,82 || 1,19 || 4,8<br />
|}<br />
<br />
Wir haben für jeden Graphen einen Funktionsterm gefunden: <br />
<br />
Lang: f(x)=5x<br />
<br />
Mittel: f(x)=2x<br />
<br />
Kurz: f(x)=0,4x<br />
<br />
[[Datei:Image123koordinatensystem.jpg|Meisner|400px]]<br />
<br />
U= elektrische Spannung<br />
P= elektrische Leistung <br />
I=elektrische Stromstärke<br />
V=Volt <br />
j = Energie<br />
<br />
<br />
'''Strom und dessen Leitfähigkeit'''<br />
<br />
<br />
Wir haben uns mit dem Thema Strom und Leitfähigkeit beschäftigt es gibt 2 verschiedene Schaltungen die Reihen und die Paralellschaltung<br />
<br />
Bei einer Reihenschaltung mit 3 unterschiedlichen Lampen,ist die Leistung geringer als 2 unterschiedliche Lampen in der Schaltung.<br />
Bei einer Parallelschaltung mit unterschiedlichen Lampen,ist die Leistung bei 2 Lampen geringer als die Leistung bei 3 Lampen.<br />
<br />
Reihenschaltung:<br />
Die elektrische Stromstärke und die elektrische Spannung bleiben bei den einzelnen Lampen gleich. <br />
Wenn man an alle Lampen die Stromstärke addiert, kommt die Stromstärke der Quelle heraus.<br />
<br />
Parallelschaltung:<br />
Hier bleibt die Stromstärke pro Lampe gleich. Die Elektrische Spannung bleibt gleich. Die elektrische Leistung bleibt gleich. Je mehr Lampen sich im Stromkreis befinden, desto höher wird der Amper Wert. <br />
Nun da ihr die beiden Schaltungen kennt werden wir euch hier ein Experiment zeigen.<br />
Wir haben eine Reihen und Parallelschaltung mit 2 Lampen aufgebaut.Dabei kam heraus,dass 2 Lampen weniger elektrische Leistung haben als 3 Lampen in den Schaltungen.<br />
Experiment zum Energietransport:<br />
Im Experiment zum Energietransport haben wir ein Steckfeld mit überträgern und Lampen gefüllt. Dazu haben wir zwischen die Lampen ein Multimeter geschaltet daraufhin haben wir gemessen wie viel Strom herein kommt und wieder hinaus fließt . Darüber hinaus geben wir an wie viel Strom noch aus der Quelle kommt. Dies haben wir mit der Parallel und der Reihenschaltung ausprobiert. Wir sind zu diesen Ergebnissen gelangt :<br />
Reihenschaltung A V W 1 Lampe 0,17 5 0,85 2 Lampe 0,17 5 0,85 3 Lampe 0,17 5 0,85 4 Lampe 0,17 5 0,85 Quelle 0,72 5 3,29<br />
Reihenschaltung A V W<br />
1 Lampe 0,17 5 0,85<br />
2 Lampe 0,17 5 0,85<br />
3 Lampe 0,17 5 0,85<br />
4 Lampe 0,17 5 0,85<br />
Quelle 0,72 5 3<br />
<br />
Parallelschaltung A V W 1 Lampe 0,21 7,17 1,5 2 Lampe 0,21 7,15 1,5 3 Lampe 0,21 7.15 1,5 4 Lampe 0,21 7,15 1,5 Quelle 0,8 7,15 5,<br />
Parallelschaltung A V W<br />
1 Lampe 0,21 7,17 1,5<br />
2 Lampe 0,21 7,15 1,5<br />
3 Lampe 0,21 7.15 1,5<br />
4 Lampe 0,21 7,15 1,5<br />
Quelle 0,8 7,15 5,8<br />
Um dies nun alles auszurechnen haben wir eine neue Formel gefunden <br />
Wir haben die Formel f(x)= m*x Wenn wir jetz für x in unserm Fall 5 einsetzen und für m 0,02 einsetzen bildet sich die Formel F(x)= 0,02*5<br />
Wenn man die Stromstärke mit der Spanung multipliziert,ergibt sich die elektrische Leistung:I x U= P<br />
Eine Reihenschaltung braucht mehr elektrische Leistung als eine Parallelschaltung<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
'''WEITERES EXPERIMENT (neu)''' '''=Ohmsche Gesetz'''<br />
<br />
'''Durch den vorherigen Versuch, kamen wir zu diesen Überlegungen.'''<br />
<br />
Ein proportionaler Zusammenhang bedeutet, dass wenn sich eine Größe durch einen Faktor verändert, verändert sich auch die andere Größe um denselben Faktor.<br />
Das bedeutet also, dass auch ein Zusammenhang zwischen '''U''' und '''I''' besteht. (Wenn sich dann also '''I''' ändert, dann auch '''U''' ).<br />
<br />
Erster Schritt: Wir haben einen Stromkreis aufgebaut (nur mit einer Lampe). Dann haben wir die Stromstärke (an der Quelle) und die elektrische Leistung (im Stromkreis) gemessen. <br />
<br />
I = elektrische Stromstärke <br />
<br />
U = elektrische Spannung<br />
<br />
Schließlich haben wir versucht einen funktionalen Zusammenhang zwischen Widerstand, elektrischer Stromstärke und Spannung herauszufinden , anhand einer WERTETABELLE ( http://wikis.zum.de/kas/images/f/f9/Bild_Image.jpg ) und einer ZEICHNUNG VON EINEM GRAPHEN. <br />
<br />
[[Datei:Imagel.jpg|400px]]<br />
<br />
[[Datei:Imagem.jpg|400px]]<br />
<br />
[[Datei:Imageklm.jpg|400px]]<br />
<br />
<br />
Wir haben für die Ergebnisse mehrere Lampen benutzt: ,,Normale Lampe", ,,47er Widerstand", ,,100er Widerstand" <br />
Dadurch haben wir verschiedene Ergebnisse herausgefunden. (Siehe Links unten)<br />
<br />
Wir kamen zum Entschluss, dass alle Graphen durch den '''0-Punkt''' gehen, deshalb ist es eine '''Proportionale Funktion'''. <br />
<br />
Allgemeine Formel für die Proportionale Funktion: <math> f(x) = mx </math><br />
<br />
<math> m </math> steht hier für die Steigung innerhalb der einzelnen Punkte<br />
<br />
<br />
<br />
Das <math> m </math> findet man heraus indem man die Formel:<br />
<br />
<math> m=\frac{I_{2}-I_{1}}{U_{2}-U_{1}}</math><br />
<br />
benutzt.<br />
<br />
<br />
Setzt man nun für <math> m </math> = '''0.02''' ein, entsteht die Formel:<br />
<br />
<br />
<math> m=\frac{0,02A}{1V} *x</math> <-gilt für die 47-Lampe<br />
<br />
Kehrwert: <math> m=50 </math> <br />
<br />
Da der Kehrwert 50 beträgt, besteht ein Zusammenhang zwischen dem Widerstand und der gemessenen Größe ( <math> m=\frac{0,02A}{1V} *x</math> )<br />
<br />
SO KANN MAN DEN GRAPH WEITERFÜHREN (man kann weitere Zahlen einsetzen und dies anhand einer Rechnung herausfinden)<br />
<br />
Wenn man den Kehrwert anwendet kommt man zur Formel des Ohm-Zeichen. <br />
<br />
<br />
Die größe hier heißt ,,elektrischer Wiederstand'' <br />
<br />
Formelzeichen = <math> R </math> Ω <math> = \frac{V}{A} </math><br />
<br />
Ω = Ohm-Zeichen<br />
<br />
<br />
Zusammenhang zwischen U,I,R: <math> R </math> <math>=\frac{U}{I} </math><br />
<br />
<br />
Dies ist das '''Ohmsche Gesetz'''<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
'''Gruppe 6: Methode: Funktionale Zusammenhänge + physikalische Größen aus einem Experiment ableiten'''<br />
<br />
<br />
Wenn zwei Größen funktional zusammenhängend sind, dann verändern sich die Größen immer verhältnismäßig gleich zueinander. <br />
Beispiel A: Addiert man zu Größe 1 den Wert 2, addiert sich zur Größe 2 auch der Wert 2. Dies trifft bei linearen Funktionen zu.<br />
<br />
Beispiel B: Verdoppelt man Größe 1, verdoppelt sich auch Größe 2. Dies trifft nur bei proportionalen Funktionen zu.<br />
<br />
<br />
<br />
Nicht erkennbar als linearer Graph:<br />
<br />
[[Datei:GraphBeispiel1.jpg|Graph als Beispiel 1|500px]]<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Beispiel für eine lineare Funktion:<br />
<br />
{| class="wikitable"<br />
|-<br />
! Größe 1 !! Größe 2<br />
|-<br />
| 2 || 2,5<br />
|-<br />
| 4 || 3<br />
|-<br />
| 6 || 3,5<br />
|-<br />
| 8 || 4<br />
|-<br />
| 10 || 4,5<br />
|}<br />
<br />
<br />
<br />
Eingezeichnete Punkte einer linearen Funktion:<br />
<br />
[[Datei:GraphBeispiel2.jpg|Graph als Beispiel 2|500px]]<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Beispiel für eine proportionale Funktion:<br />
<br />
{| class="wikitable"<br />
|-<br />
! Größe 1 !! Größe 2<br />
|-<br />
| 0 || 0<br />
|-<br />
| 1 || 1<br />
|-<br />
| 2 || 2<br />
|-<br />
| 3 || 3<br />
|-<br />
| 4 || 4<br />
|}<br />
<br />
<br />
Eingezeichnete Punkte einer proportionalen Funktion:<br />
<br />
[[Datei:GraphBeispiel4.jpg|Graph als Beispiel 3|500px]]<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Zunächst wurden von uns zwei physikalische Größen gemessen, wobei wir bewusst eine Größe verändert und die andere gemessen haben, die Messwerte haben wir dann in eine Wertetabelle eingetragen. Die Größen haben wir danach in einem Koordiantensystem jeweils auf der x- und y-Achse eingezeichnet und nun werden Punkte im Koordinatensystem markiert, die den gemessen Werten entsprechen. Dann wird ein Graph in Form einer Gerade gezogen. Falls man von einer proportionalen Funktion ausgeht, zieht man ein Gerade vom Nullpunkt aus, welche möglichst viele Messpunkte überschneidet, wobei sich die Steigung errechnen lässt, wenn man Wert x mit dem entsprechenden Wert y dividiert. Geht man jedoch von einer quadratischen Funktion aus, quadriert man die eine Größe und teilt sie durch die andere Größe, aus welcher sich die Steigung ergibt.<br />
<br />
<br />
[[Datei:GraphBeispiel3.jpg|Erklärung zum Ziehen der Gerade|500px]]<br />
<br />
<br />
Daraufhin wird das Steigungsdreieck errechnet/abgelesen. Das Steigungsdreieck errechnet man, indem man schaut, um wie viel sich das y verändert, wenn sich x um eins erhöht. Die Steigung beschreibt, um wie viel der y-Wert pro x sich verändert.<br />
<br />
Hierbei beträgt die Steigung 1, denn wenn x um 1 erhöht wird erhöht sich auch y um genau 1.<br />
<br />
<br />
[[Datei:Steigungsdreieck.jpg|Steigungsdreieck|500px]]<br />
<br />
<br />
<br />
Daraus kann man den Funktionsterm y=mx bilden, wobei m für die Steigung des Graphen steht. Die neu entstandene physikalische Größe kann errechnet werden, indem man x durch y teilt<br />
<br />
Klasse 9b</div>Christoph.Mhttp://kas.zum.de/wiki/Der_Artikel_der_9bDer Artikel der 9b2015-02-18T09:28:43Z<p>Christoph.M: </p>
<hr />
<div>====Das Draht Experiment==== <br />
Jetzt haben wir versucht eine Gleichmäßigkeit zwischen den größen zu finden und zu gucken ob die Länge eines Drahtes( lang, mittel, kurz) etwas mit den verschiedenen größen zu tun hat. Wir haben dann einen Stromkreis aufgebaut und die verschiedene Drähte eingespannt. Beim längsten war die elektrische Stromstärke am höchsten, beim Kürzesten am wenigsten. Das heißt, dass längere Drähte mehr elektrische stromstärke brauchen. Ein weiterer grund ist, dass der Draht viel Dünner ist, als der rest der Kabel im Stromkreis. Der Strom wird also von einem normalen Draht in ein viel dünneren Draht gequetscht und braucht mehr stromstärke um durch die Verengung zukommen.<br />
<br />
[[Datei:Image456.jpg|Meiner|400px]]<br />
<br />
Aus den zwei Werten haben wir dann (R) also den Wiederstand berechnet<br />
<br />
{| class="wikitable"<br />
|-<br />
! Länge !! U !! I !! R<br />
|-<br />
| 16,5cm || 2 || 2,26 || 0,88<br />
|-<br />
| || 3,82 || 3,65 || 1,46<br />
|-<br />
| || 5,81 || 5,6 || 1,37<br />
|-<br />
| 46,5cm || 2 || 0,83 || 2,40<br />
|-<br />
| || 3,81 || 1,53 || 2,4<br />
|-<br />
| || 5,80 || 2,28 || 2,5<br />
|-<br />
| 115cm || 2 || 0,35 || 5,55<br />
|-<br />
| || 3,54 || 0,79 || 4,8<br />
|-<br />
| || 5,82 || 1,19 || 4,8<br />
|}<br />
<br />
Wir haben für jeden Graphen einen Funktionsterm gefunden: <br />
<br />
Lang: f(x)=5x<br />
<br />
Mittel: f(x)=2x<br />
<br />
Kurz: f(x)=0,4x<br />
<br />
[[Datei:Image123koordinatensystem.jpg|Meisner|400px]]</div>Christoph.Mhttp://kas.zum.de/wiki/Gruppe_4.9bGruppe 4.9b2015-01-07T10:15:54Z<p>Christoph.M: </p>
<hr />
<div><br />
Einstieg in das Thema Strom und dessen Leitfähigkeit<br />
<br />
Wir haben in der ersten Stunde in Physik zwei Ballons an einem Faden vorgestellt bekommen. Zunächst passierte nicht doch als Herr Vieth den einen Ballon mit einem Tuch abrieb stießen sie sich ab. Die beiden Ballons stoßen sich ab, da die Elektronen verschieden geladen sind<br />
+ /+ Stoßen sich ab<br />
-/- Stoßen sich ab<br />
+/- Ziehen sich an<br />
-/+. Ziehen sich an<br />
<br />
Spannungs, Leistungs und Stromstärken Versuch zur Parallel- und Reihenschaltung <br />
<br />
Reihenschaltung<br />
Die elektrische Stromstärke und die elektrische Spannung bleiben bei den einzelnen Lampen gleich. Wenn man an alle Lampen die Stromstärke addiert, kommt die Stromstärke der Quelle raus. <br />
<br />
<br />
Reihenschaltung A V W<br />
<br />
1 Lampe 0,17 5 0,85<br />
<br />
2 Lampe 0,17 5 0,85<br />
<br />
3 Lampe 0,17 5 0,85<br />
<br />
4 Lampe 0,17 5 0,85<br />
<br />
Quelle 0,72 5 3,29<br />
<br />
<br />
Parallelschaltung <br />
Hier bleibt die Stromstärke pro Lampe gleich. Die Elektrische Spannung bleibt gleich. Die elektrische Leistung bleibt gleich. Je mehr Lampen sich im Stromkreis befinden, desto höher wird der Amper Wert. <br />
<br />
<br />
Parallelschaltung A V W<br />
<br />
1 Lampe 0,21 7,17 1,5<br />
<br />
2 Lampe 0,21 7,15 1,5<br />
<br />
3 Lampe 0,21 7.15 1,5<br />
<br />
4 Lampe 0,21 7,15 1,5<br />
<br />
Quelle 0,8 7,15 5,8<br />
<br />
Omisches Gesetz <br />
<br />
Wir haben die Formel f(x)= m*x <br />
Wenn wir jetz für x in unserm Fall 5 einsetzen und für m 0,02 einsetzen bildet sich die Formel <br />
F(x)= 0,02*5<br />
<br />
Immer wenn zwei phg. Größen Proportional zueinander sind, wird der Proportionale Faktor als neue phy. Größe eingeführt.<br />
<br />
Elektr.Spannung= U V =J:C<br />
<br />
Elektr.Leistung = P W=J:S<br />
<br />
Elektr.Stromstärke=I A=C:S<br />
<br />
Elektr.Wiederstand=V:A=R<br />
<br />
Ohmsche Gesetz= I=1:RxU</div>Christoph.Mhttp://kas.zum.de/wiki/Diskussion:Baustelle_8b_2014/14Diskussion:Baustelle 8b 2014/142014-04-02T11:02:51Z<p>Christoph.M: </p>
<hr />
<div>Guckt euch mal bitte meins an uns sagt mir ob etwas fehlt?Frage von KING KONG<br />
<br />
<br />
Ich würde sagen das ich meinen Beitrag als erstes steht stehlampe</div>Christoph.Mhttp://kas.zum.de/wiki/Diskussion:Baustelle_8b_2014/14Diskussion:Baustelle 8b 2014/142014-04-02T10:57:48Z<p>Christoph.M: </p>
<hr />
<div>Guckt euch mal bitte meins an uns sagt mir ob etwas fehlt?Frage von KING KONG<br />
Ich würde sagen das ich meinen Beitrag als erstes steht</div>Christoph.Mhttp://kas.zum.de/wiki/Diskussion:Traumf%C3%A4ngerDiskussion:Traumfänger2014-03-27T08:22:13Z<p>Christoph.M: </p>
<hr />
<div>Die Aussage von 3 Statlliten ist nicht genau da man zur Standortbestimmung genau 3 Satelliten braucht und den 4. für die genau Höhe den Navigations System.Außerdem können die Signal durch Bäume Felsen etc. abgefangen werden das heisst das der 4. Satelliet für die höhere Wahrscheinlichkeit eines genaueren Standorts zu berechnen.<br />
informativ kurz und knapp</div>Christoph.Mhttp://kas.zum.de/wiki/Diskussion:Traumf%C3%A4ngerDiskussion:Traumfänger2014-03-27T08:20:07Z<p>Christoph.M: </p>
<hr />
<div>Die Aussage von 3 Statlliten ist nicht genau da man zur Standortbestimmung genau 3 Satelliten braucht und den 4. für die genau Höhe den Navigations System.Ausserdem können die Signal durch Bäume Felsen etc. abgefangen werden das heisst das der 4. Satelliet für die höhere Wahrscheinlichkeit eines genaueren Standorts zu berechnen.<br />
informativ kurz und knapp</div>Christoph.Mhttp://kas.zum.de/wiki/Diskussion:Traumf%C3%A4ngerDiskussion:Traumfänger2014-03-27T08:09:18Z<p>Christoph.M: </p>
<hr />
<div>'''Christoph Marsland''' Die Aussage von 3 Statlliten ist nicht genau da man zur Standortbestimmung genau 3 Satelliten braucht und den 4. für die genau Höhe den Navigations System.Ausserdem können die Signal durch Bäume Felsen etc. abgefangen werden das heisst das der 4. Satelliet für die höhere Wahrscheinlichkeit eines genaueren Standorts zu berechnen.</div>Christoph.Mhttp://kas.zum.de/wiki/Diskussion:Traumf%C3%A4ngerDiskussion:Traumfänger2014-03-27T08:09:06Z<p>Christoph.M: </p>
<hr />
<div>'''Christoph Marsland'''Die Aussage von 3 Statlliten ist nicht genau da man zur Standortbestimmung genau 3 Satelliten braucht und den 4. für die genau Höhe den Navigations System.Ausserdem können die Signal durch Bäume Felsen etc. abgefangen werden das heisst das der 4. Satelliet für die höhere Wahrscheinlichkeit eines genaueren Standorts zu berechnen.</div>Christoph.Mhttp://kas.zum.de/wiki/Diskussion:Traumf%C3%A4ngerDiskussion:Traumfänger2014-03-27T08:06:12Z<p>Christoph.M: Die Seite wurde neu angelegt: „Die Aussage von 3 Statlliten ist niht genau da man zur Standortbestimmung genau 3 Satelliten brauch und den 4. für die genau Höhe“</p>
<hr />
<div>Die Aussage von 3 Statlliten ist niht genau da man zur Standortbestimmung genau 3 Satelliten brauch und den 4. für die genau Höhe</div>Christoph.Mhttp://kas.zum.de/wiki/StehlampeStehlampe2014-03-26T12:26:09Z<p>Christoph.M: </p>
<hr />
<div><br />
<br />
Das GPS-System verfügt über 24 Satelliten, die die Erde in einer Höhe von 20.300 Kilometern umkreisen und dabei ständig Funksignale ausstrahlen. Durch die Positionen der Sateliten wird sicher gestellt das ein GPS-Empfänger überall auf der Erdoberfläche zu jeder Zeit eine freie Sichtverbindung zu mindestens 4 Satelliten hat und so die Signale dieser Satelliten empfangen kann.</div>Christoph.Mhttp://kas.zum.de/wiki/Diskussion:Baustelle_8b_2014/14Diskussion:Baustelle 8b 2014/142014-03-26T12:13:02Z<p>Christoph.M: Die Seite wurde geleert.</p>
<hr />
<div></div>Christoph.Mhttp://kas.zum.de/wiki/StehlampeStehlampe2014-03-26T11:54:06Z<p>Christoph.M: Die Seite wurde geleert.</p>
<hr />
<div></div>Christoph.Mhttp://kas.zum.de/wiki/Diskussion:Baustelle_8b_2014/14Diskussion:Baustelle 8b 2014/142014-03-26T11:51:49Z<p>Christoph.M: Die Seite wurde neu angelegt: „Was sollen wir ändern? Frage von Christoph Marsland“</p>
<hr />
<div>Was sollen wir ändern? Frage von Christoph Marsland</div>Christoph.Mhttp://kas.zum.de/wiki/StehlampeStehlampe2014-03-20T08:31:03Z<p>Christoph.M: </p>
<hr />
<div>GPS FUNKTION<br />
Für eine Zeit und Stanntort bestimmung braucht man ein GPS Gerät und einen Satelliten.<br />
Das GPS Gerät verbinndet sich mit den Satelliten.<br />
Die Zeit zwischen Satellit und GPS Gerät muss exakt übereintimmen.<br />
Man braucht genau 3 Satelliten um eine genaue GPS Stanntpunkt Berechnung durchzuführen.</div>Christoph.Mhttp://kas.zum.de/wiki/StehlampeStehlampe2014-03-20T08:19:01Z<p>Christoph.M: Die Seite wurde neu angelegt: „GPS FUNKTION Man braucht genau 4 Satelliten um eine genaue GPS Stanntpunkt Berechnung durchzuführen. Das GPS Gerät verbinndet sich mit den Satelliten. Die Ze…“</p>
<hr />
<div>GPS FUNKTION<br />
Man braucht genau 4 Satelliten um eine genaue GPS Stanntpunkt Berechnung durchzuführen.<br />
Das GPS Gerät verbinndet sich mit den Satelliten.<br />
Die Zeit zwischen Satellit und GPS Gerät muss exakt übereintimmen.</div>Christoph.Mhttp://kas.zum.de/wiki/Baustelle_8b_2014/14Baustelle 8b 2014/142014-03-19T19:58:47Z<p>Christoph.M: </p>
<hr />
<div>*[[Einhorn]]<br />
*[[Stehlampe]]<br />
*[[Meerjungfrau]]<br />
*[[Erdbeerkäse]]<br />
*[[BESEN]]</div>Christoph.Mhttp://kas.zum.de/wiki/Erdberrk%C3%A4seErdberrkäse2014-03-19T12:24:54Z<p>Christoph.M: Die Seite wurde geleert.</p>
<hr />
<div></div>Christoph.Mhttp://kas.zum.de/wiki/Erdberrk%C3%A4seErdberrkäse2014-03-19T12:24:23Z<p>Christoph.M: Die Seite wurde neu angelegt: „Hallo“</p>
<hr />
<div>Hallo</div>Christoph.M