Strukur des Montanreviers Saarland heute: Unterschied zwischen den Versionen

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Durch Anbindung zu dem Fluss Saar, können Rohstoffe wie Eisen und Stahl in die weite Welt transportiert werden. Außerdem gibt es ein gutes Eisenbahnnetz, das sehr nützlich für den Maschinenbau und für dir Gießerei, Walz-, Röhrenwerke ist.
 
Durch Anbindung zu dem Fluss Saar, können Rohstoffe wie Eisen und Stahl in die weite Welt transportiert werden. Außerdem gibt es ein gutes Eisenbahnnetz, das sehr nützlich für den Maschinenbau und für dir Gießerei, Walz-, Röhrenwerke ist.
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'''Erwerbstätige im Saarland (Stand 2010)'''
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Die Grafik zeigt, dass im Saarland die meisten Erwerbstätigen im Bereich der öffentlichen und privaten Dienstleister angestellt sind.
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Die Anzahl der Beschäftigten ist vom Jahr 2009 auf das Jahr 2010 gestiegen. 2009 lag die Anzahl der Beschäftigten bei 154300 Mitarbeitern und im Folgejahr ein Anstieg auf 156700 Beschäftigten im Bereich der öffentlichen und privaten Dienstleister.
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Außerdem ist die Anzahl der Beschäftigen in den Bereichen Dienstleistungen, Baugewerbe, Verkehr und Nachrichtenübermittlung und im Gastgewerbe gestiegen.
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Die Anzahl der Beschäftigten im Bereich der verarbeitenden Betriebe ist bis zum Jahr 2010 gesunken. 2009 lag die Anzahl der Beschäftigten bei 105900 Arbeitern und im Jahr dadrauf bei 103700 Arbeitern.
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Ebenfalls sind die Beschäftigten im Bereich Handel und im Bereich Bergbau gesunken im folgenden Jahr.
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(Quelle:[http://www.saarland.de/dokumente/thema_statistik/Erwerbstaetige_2009-2010.pdf])

Version vom 5. April 2011, 21:38 Uhr

Durch Anbindung zu dem Fluss Saar, können Rohstoffe wie Eisen und Stahl in die weite Welt transportiert werden. Außerdem gibt es ein gutes Eisenbahnnetz, das sehr nützlich für den Maschinenbau und für dir Gießerei, Walz-, Röhrenwerke ist.

Erwerbstätige im Saarland (Stand 2010) Die Grafik zeigt, dass im Saarland die meisten Erwerbstätigen im Bereich der öffentlichen und privaten Dienstleister angestellt sind.

Die Anzahl der Beschäftigten ist vom Jahr 2009 auf das Jahr 2010 gestiegen. 2009 lag die Anzahl der Beschäftigten bei 154300 Mitarbeitern und im Folgejahr ein Anstieg auf 156700 Beschäftigten im Bereich der öffentlichen und privaten Dienstleister.

Außerdem ist die Anzahl der Beschäftigen in den Bereichen Dienstleistungen, Baugewerbe, Verkehr und Nachrichtenübermittlung und im Gastgewerbe gestiegen.

Die Anzahl der Beschäftigten im Bereich der verarbeitenden Betriebe ist bis zum Jahr 2010 gesunken. 2009 lag die Anzahl der Beschäftigten bei 105900 Arbeitern und im Jahr dadrauf bei 103700 Arbeitern.

Ebenfalls sind die Beschäftigten im Bereich Handel und im Bereich Bergbau gesunken im folgenden Jahr. (Quelle:[1])