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Mausefallenauto

Allgemeine Bemerkung: Das nach dieser Anleitung erstellte Mausefallenauto ist voll funktionsfähig. Es soll auf einfache Weise die grundlegende Funktion und Wirkung zeigen. Zur Erzielung größerer Fahrstrecken sind u. a. geeignet - Verbesserung der Rolleigenschaften durch Einsatz von Kugellagern, - Wahl anderer Räder bzw. Radscheiben (Art und Größe), - Veränderung des Antriebhebels (Art, Material, Form und Länge), - Veränderung der Antriebsachse (Art, 1 oder 2 Räder, Durchmesser, Länge) - Verringerung des Gesamtgewichtes durch besonderes Chassis (Art, Material, Größe) und viele andere Tuningmöglichkeiten.

Was braucht man?

  • verlängertes Holzstück
  • Garnschnuren
  • Klebstoff
  • Mausefalle
  • Holzstäbe
  • Cd's


Experiment 1

Bei Experiment 1 haben wir die Reibung unseres Autos gemessen. Die Reibung unseres Autos lag bei 0,5 Newton. Damit wir die Reibung messen können, haben wir Kraft auf das Auto ausgeübt, sodass dadurch die von uns gegebene Kraft durch die Räder auf die Oberfläche geht.Dort ist dann die Reibung entstanden. Wenn man Alufolie oder Mensing benutzt ist die Reibung stärker und deswegen fährt das Auto schneller.

Experiment 5

Bei diesem Expirememt haben wir versucht ein Rad mit zwei Gewichten im Gleichgewicht zu halten, dass heisst das es sich nicht drehen soll. Dann mussten wir die zugehörigen Kräfte F1 und F2 ablesen.Dazu sollten wir dann eine Tabelle anlegen.

Unsere Ergebnisse:

F1 in N F2 in N
20 2
30 2
40 3
50 4
60 5
70 6
80 7
90 8

jetzt mussten wir F1r1 in N umwandeln. genauso bei F2r2 in N

F1r1 in N F2r2 in N
0,050 0,05
1 0,5
1,5 1
2 1,5
2,5 2
3 2,5
3,5 3
4 3,5


Station 1: Reibung

Bei dieser Station mussten wir unterschiedlich beschichtete Holzklötzchen an dem Kraftmesser gleichmäßig über den Tisch ziehen. Dabei mussten wir die benötigte Kraft F messen. Für dieses Expiriment benötigten wir Alu, Styropor, Kunststoff, Papier und Folie.Außerdem brauchten wir zwei Kraftmesser und drei Rundholzstäbchen. Um das Expiriment durchzuführen mussten wir die vorhandenen Sachen um das Holzstück drumwickeln, sodass man je nach Stoff mehr Kraft benötigt. Bei der Alufolie kam raus, dass wir 2,1F benötigten, um das Holzstück zu bewegen. Beim Styropor benötigten wir 2,5 F, damit wir das Stück Holz bewegen konnten. Bei einer Folie benötigten wir genauso viel F wie beim Styropor, also 2,5. Als wir nichts um das Holzstück gewickelt haben haben wir 2,0 F benötigt, um das Holz zu bewegen. Man kann ihr deutlich erkennen, dass man für alle drei Stoffe ungefähr im Breich der 2,5 F liegt. Jetzt kommt der Stoff Kunststoff. Hier sieht man das der Stoff schwerer ist und man dadurch mehr Kraft benötigt. Wir haben dafür 3,0 F benötigt, damit das Holzstück los fährt. Als letztes haben wir normales Din-A 4 papier um das Holzstück gewickelt. Hierbei benötigten wir die wenigste Kraft. Damit das Holzstück sich bewegt, benötigten wir 1,9 F.

Experiment 2

Beim Experiment 2 mussten wir die Gleitreibung der unbeschichteten Holzklötchen messen. dafür mussten wir nacheinander 7 Gewichte auf den Holzklotz stapeln, um die Gleitreibung zu messen. Um die Gleitreibung heraus zu finden, brauchten wir einen Kraftmesser, den wir beim Experiment an den Holzklotz gemacht haben. Als wir das erste Gewicht auf den Holzklotz getan haben, bekamen wir eine Kraft von ungefähr 2,0 F raus. Beim hinzufügen eines weiteren Gewichtes mussten wir dann schon 2,2 F anweden, um das Holz mit den zwei Gewichten zu bewegen. Dann haben wir ein drittes Gewicht hinzugefügt und mussten dann 2,3 F anwenden. Beim vierten Gewicht 2,5 F, beim fünften Gewicht 2,7 F und beim sechsten Gewicht weitere 2,8 F anwenden. Jetzt waren alle Gewichte auf dem Holzstück bis auf das letzte. Bis jetzt kann man sehen, dass es alles im Bereich von 2- 2,9 F liegt. Als wir das letzte bzw. das 7 Gewicht auf das Holzstück drauf getan haben mussten wir mehr Kraft anwenden, damit das Holzstück fährt bzw. sich von der Stelle bewegt. Wir mussten 3,4 F anwenden.

Experiment 4

Was brauchen wir:

  • Mausefalle mit Hebel
  • Kraftmesser
  • Maßstab

Bei Experiment 4 mussten wir die Kraft F messen, indem wir den Hebel in senkrechter Position in Ruhe hallten. Dann musstenwir unsere Ergebnisse in einer Tabelle eintragen. Wir mussten jeweils das Produkt aus Höhe und Kraft.

Unsere Ergebnisse:

h in m F in N Fxh in N m!
4 cm 6N 0,24m
8 cm 2N 0,16m
12 cm 1,5N 0,18m
16 cm 1N 0,16m
20 cm 0,7N 0,14m
24 cm 0,5N 0,12m
28 cm 0,4N 0,112m
32 cm 0,3N 0,096m

Nachdem wir das rausgefunden haben, mussten wir aufschreiben, was uns an unseren Ergebnissen auffällt. Wenn man mal guckt sind in der ersten Spallte, also h in m, die Abstände der Größen immer vier cm von einander weg. Jedoch in der zweiten Spallte, also F in N, wird die Kraft F immer kleiner. So ist es auch in der bdritten Spallte. Die Ergebnisse werden immer kleiner.

Isaac Newton

Isaac Newton wurde am 25. Dezember 1642 geboren und ist am 20. März 1726 gestorben. Zu seiner Zeit wurde er damals als Philosoph bezeichnet.Isaac Newton ist der Verfasser der Philosophiae Naturalis Principia Mathematica, in denen er mit seinem Gravitationsgesetz die universelle Gravitation und die Bewegungsgesetze beschrieb und damit den Grundstein für die klassische Mechanik legte.