Aktuelle Urheber*innenrechtsdebatte: Unterschied zwischen den Versionen

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(Warum zankt ihr euch alle um's Urheber*innenrecht?)
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Doch warum erzähl ich das alles? Heutzutage hat sich viel geändert mit dem. Noch vor 20 Jahren war das Internet eher ein Zusatz-Medium, es hatte nicht viel Bedeutung für die meisten Mneschen. Jetzt gibt es kaum noch junge (oder auch alte) Menschen, die nicht regelmäßig oder fast schon ständig das INternet benutzen. Täglich hören wir Musik, Surfen auf Websiten, Twittern oder downloaden Filme. Das hat große aud´swirkungen auf die Musik-/Kunstbranche, denn sie verdienen ihr Geld mit den Dingen, die wir meist umsonst in MAssen konsumieren. SO hat vor ein paar Jahren ein(e) Musiker*in eine CD aufgenommen und sie verkauft oder KOnzerte gegeben. Nimmt heute ein(e) Musiker*in eine CD auf, ist sie am nächsten Tag auf Youtube zu hören, eine Woche später gibt es eine neue Version davon und zwei Wochen früher kannman sie wahrscheilich downloaden.
 
Doch warum erzähl ich das alles? Heutzutage hat sich viel geändert mit dem. Noch vor 20 Jahren war das Internet eher ein Zusatz-Medium, es hatte nicht viel Bedeutung für die meisten Mneschen. Jetzt gibt es kaum noch junge (oder auch alte) Menschen, die nicht regelmäßig oder fast schon ständig das INternet benutzen. Täglich hören wir Musik, Surfen auf Websiten, Twittern oder downloaden Filme. Das hat große aud´swirkungen auf die Musik-/Kunstbranche, denn sie verdienen ihr Geld mit den Dingen, die wir meist umsonst in MAssen konsumieren. SO hat vor ein paar Jahren ein(e) Musiker*in eine CD aufgenommen und sie verkauft oder KOnzerte gegeben. Nimmt heute ein(e) Musiker*in eine CD auf, ist sie am nächsten Tag auf Youtube zu hören, eine Woche später gibt es eine neue Version davon und zwei Wochen früher kannman sie wahrscheilich downloaden.
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Genauso ändert sich aber auch viel für Nutzer*innen. Anstatt  3 MOnate zu sparen, dann in den CD-Laden zu gehen und sich seine lang ersehnten Lieblings-CDs zu kaufen, klappt man heute sein Laptop hoch und downloadet gemütlich sämtliche Musik die einem in dem Kopf kommt. Auch wenn das meist nicht so legal ist, wird es ständig getan. UNd genau da leigt auch eine der vielen schwachtellend es dezeitigen Urheber*innenrecht.
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In der derzeitigen Debatte geht es hauptsählcih darujm, das derzeituge Uhrber*innenrecht dem Internet anzupassen. Da das aber nicht so leicht ist, wie viele PÜolitiker*innen sich das vorstellen, da das Internet sich in seinen Möglcihkeiten sehr weit von anderen Medien, wie CDs, Bücher usw. abhebt, ist es schwirg eibne Lösung zu finden. Dabei liegt ein großer KOnflikt zwicschen den Urheber*innen und den Nutzer*innen
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=== Verschiedenen Positionen ===
 
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Version vom 26. April 2012, 11:32 Uhr


Warum zankt ihr euch alle um's Urheber*innenrecht?

Die Geschichte des Urheber*innenrechts führt weit zurück. Schon im Mttelalter wurden Werke geschützt, ebenso in der Renessaince und den darauffolgenden Epochen. So richtig angefangen mit der Urheberrechtsdebatte hat es aber erst um , als eine vielzahl neuer Medien erschienen, an die das Urheber*ionnenrecht angepasst werden musste. Erst im 18. Jahrhundert wurde das erste richtige Urheber*innengesetz entwickelt. Damals war es nur von Wichtigkeit für


Doch warum erzähl ich das alles? Heutzutage hat sich viel geändert mit dem. Noch vor 20 Jahren war das Internet eher ein Zusatz-Medium, es hatte nicht viel Bedeutung für die meisten Mneschen. Jetzt gibt es kaum noch junge (oder auch alte) Menschen, die nicht regelmäßig oder fast schon ständig das INternet benutzen. Täglich hören wir Musik, Surfen auf Websiten, Twittern oder downloaden Filme. Das hat große aud´swirkungen auf die Musik-/Kunstbranche, denn sie verdienen ihr Geld mit den Dingen, die wir meist umsonst in MAssen konsumieren. SO hat vor ein paar Jahren ein(e) Musiker*in eine CD aufgenommen und sie verkauft oder KOnzerte gegeben. Nimmt heute ein(e) Musiker*in eine CD auf, ist sie am nächsten Tag auf Youtube zu hören, eine Woche später gibt es eine neue Version davon und zwei Wochen früher kannman sie wahrscheilich downloaden. Genauso ändert sich aber auch viel für Nutzer*innen. Anstatt 3 MOnate zu sparen, dann in den CD-Laden zu gehen und sich seine lang ersehnten Lieblings-CDs zu kaufen, klappt man heute sein Laptop hoch und downloadet gemütlich sämtliche Musik die einem in dem Kopf kommt. Auch wenn das meist nicht so legal ist, wird es ständig getan. UNd genau da leigt auch eine der vielen schwachtellend es dezeitigen Urheber*innenrecht.

In der derzeitigen Debatte geht es hauptsählcih darujm, das derzeituge Uhrber*innenrecht dem Internet anzupassen. Da das aber nicht so leicht ist, wie viele PÜolitiker*innen sich das vorstellen, da das Internet sich in seinen Möglcihkeiten sehr weit von anderen Medien, wie CDs, Bücher usw. abhebt, ist es schwirg eibne Lösung zu finden. Dabei liegt ein großer KOnflikt zwicschen den Urheber*innen und den Nutzer*innen

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