Aufgaben, MU G, Spa, 2011: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Musik des Mittelalter wurde in zwei Grundtypen aufgeteilt: die Geistliche und die weltliche Musik. Beide Musikanten unterscheiden sich sehr voneinander, weswegen man sie differenzieren sollte. Ein Beispiel für geistliche Musik ist Kirchenmusik. | Die Musik des Mittelalter wurde in zwei Grundtypen aufgeteilt: die Geistliche und die weltliche Musik. Beide Musikanten unterscheiden sich sehr voneinander, weswegen man sie differenzieren sollte. Ein Beispiel für geistliche Musik ist Kirchenmusik. |
Version vom 1. Juni 2012, 13:15 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
Aufgaben zum 15.9.2011
Danke von Fanta 4 u. New Shoes von Paolo Nutini vorbereiten. Auf youtube anhören und Texte googlen und mitlesen. Persönliche Profilseite vervollständigen.
Aufgaben zum 16.9.2011
Den Song "Danke" anhören und die einzelnen Parts üben: http://wikis.zum.de/kas/Grundkurs_10_Musik_Spa#Projekt:_FANTA_4_-_Danke Text mitsingen, bzw mitrappen.
Aufgaben für 01.12.2011. (U-Ausfall)
Bitte füllt folgende Seiten mit Inhalt (sucht euch eine Seite pro Schüler raus! Es muss kein riesiger Aufsatz werden, aber so viel ihr schafft, um die Begriffe zu erklären):
Leere Seiten zur Auswahl und zum Bearbeiten in Vertretungsstunden
Workspace für das 2. HJ
Sucht euch in 2er Teams ein Thema aus und definiert dazu hier eine neue Seite die du wie besprochen mit Content füllst: 1. Content, selbstgeschrieben und/oder entsprechend zitiert 2. Bilder od Filme (Creative Commons) 3. Musikbeispiele 4. Slideshows 5. Quellen (mind 3!) 6. Quiz
Themen
Mittelalter
Geistliche und weltliche Musik (Anika,Lou, Luisa)
Die Musik des Mittelalter wurde in zwei Grundtypen aufgeteilt: die Geistliche und die weltliche Musik. Beide Musikanten unterscheiden sich sehr voneinander, weswegen man sie differenzieren sollte. Ein Beispiel für geistliche Musik ist Kirchenmusik.
Geistliche Musik
weltliche Musik
Renaissance
(Till)
Natur und Kunst in der Renaissance
(Justus, Johannes, Haris)
Motette und Madrigal
{Can und Marvin}
Motette
Die Motette bezeichnet einen mehrstimmigen Gesang ohne musikalische Unterstützung. Sie ist eine der wichtigsten mehrstimmigen Musikgattungen des 13. und 14 Jahrhunderts.
Herkunft des Wortes
Heute leitet man das Wort vom französischen Wort „Mot" ab, was man mit Wort oder Vers übersetzen kann.
Madrigal
Das Madrigal ist eine mehrstimmige Volksmusik, die in der Renaissance und des Frühbarocks auftritt.
Entstehung
Es entstand 1520 zuerst in Florenz und danach in Rom, aus den Vertonungen älterer Florentiner Komponisten. Nicht verwandt ist das Madrigal mit dem italienischen Trecento-Madrigal des späten 13. und frühen 14. Jahrhunderts. Im Laufe des 14. und 15. Jahrhunderts wurde das Madrigal nicht mehr als Musik bezeichnet, sondern als Litaratur.
Über den Ursprung des Wortes "Madrigal" ist man sich nicht einigt. Antonio da Tempo (14. Jh.) leitet das Wort von mandriale (mandra = Herde) ab, was soviel wie Hirten- oder Schäferlied bedeutet. Andere Quellen führen den Begriff auf Madre della gala oder Madre galante, Madre gaia (etwa: fröhliches Liedchen) auch cantus matricalis (Gesang in Muttersprache) zurück.
Eigenschaften
Das Madrigal im Grunde eine Gedichtform, die als Text für Komponisten diente, also ein Singgedicht.
linksammlung
http://kirchenmusik.ki.ohost.de/Downloads/C-Kurs%20(KM_02)/Motette%20(Referat).pdf
http://www.ljc-nrw.de/46-0-Motetten-und-Madrigale.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Madrigal_(Musik)
http://de.wikipedia.org/wiki/Motette
http://www.madrigalchor.de/index.php?option=com_content&view=article&id=54&Itemid=93
Concerto(laura,annika,dina)
[===Barock===]
Natur und Kunst im Barock
Wort und Musik in der Oper (Jason)
Die Entstehung der Oper
Die Oper (opus=Werk) als die Hauptform des Musiktheaters
ist von ihrem Anfängern bis hin zur Rock-Oper und Multimedia-Show der Gegenwart
eine unerschöpfliche Kunstform. Sie fasziniert immer wieder
durch neue phantasievoll gestaltete Beziehungen zwischen den Künsten.
Zu Beginn des 17.Jahrhunderts treffen sich kunstinteressierte Aristokraten
in Florenz(Florentiner Camerata) im Haus des Grafen Bardi(1534-ca.1614) und bemühen sich
im Geist der Renaissance um eine Wiederbelebung der griechischen Tragödie aus dem Geiste der Musik.
Es spielt also in dem Zeitalter, das unter dem Begriff "Renaissance" in die Geschichtsbücher eingegangen ist.
Sie beschlossen ein Experiment:
Sprechtheaterstücke sollten durch Musik angereichert und dadurch auf eine höhere vollkommenere Stufe gestellt werden.
Das Ergebnis war eine neue Kunstform: Dramatischer Text, wie gehabt von einem Darsteller vorgetragen,
aber nicht wie bisher gesprochen, sondern gesungen und von Musik begleitet.
Eigentlich sollte der Gesang den Text nur unterstützen, mehr traute man der Musik nämlich gar nicht zu.
Aber schon stand ein Komponist bereit, der erkannte, dass die Musik im Theater noch viel mehr leisten kann: Claudio Monteverdi.
Ein Ergebnis dieser Überlegungen ist das dramma per musica, seit 1639 Oper genannt.
Seine Besonderheit ist die >Monodie<, eine spezielle Art des Sologesanges,
der vom >Generalbass< gestützt wird.
Quelle: - Musik um uns, Sekundarbereich II, Metzler
- http://www.planet-wissen.de/kultur_medien/musik/opern
Rezitativ und Arie
Wiener Klassik
Natur und Kunst zur Zeit der Klassik
Musik und Biografie
Mozart und Beethoven
Beethoven
Ludwig van Beethoven war ein prägender Komponist der Wiener Klassik. Er wurde 1770 als Sohn einer flämisch stämmigen Familie in Bonn geboren. Beethoven galt als einer der bedeutensten deutschsprachigen Komponisten.
Mozart (Jakob)
Wolfgang Amadeus Mozart:
vollständiger Taufname: Joannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus Mozart Geboren am: 27. Januar 1756 in Salzburg Gestorben am : 5. Dezember 1791 in Wien
19. Jahrhundert
merve moritz gamze