Tagebau Frechen: Unterschied zwischen den Versionen

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Beginn: 1920 Grossraumförderung  
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Beginn: ab 1920 Grossraumförderung  
  
 
Unterbrechung: Zweiter Weltkrieg  
 
Unterbrechung: Zweiter Weltkrieg  

Version vom 26. Juni 2012, 09:38 Uhr

Beginn: ab 1920 Grossraumförderung

Unterbrechung: Zweiter Weltkrieg


Umsiedlung:

  • Bottenbroich - 1949 umgesiedelt
  • Grefrath (Frechen) - zwischen 1952 bis 1965 umgesiedelt
  • Mödrath - 1956 umgesiedelt
  • Habbelrath - zwischen 1960 und 1970 Ortsteile abgebaggert
  • Boisdorf – 1975 abgebaggert

Insgesamt wurden 7000 Einwohner umgesiedelt.


Braunkohleabbau: von 1951 bis 1986

Rheinisches Braunkohlerevier DE.png


Rekultivierung: von 1986 bis 2004

Jetziege Nutzung: Landwirtschaft und Naherholungsgebiet

  • Landwirtschaftliche Flächen
  • Aufforstung
  • Wiesen
  • Feuchtgebiete
  • Boisdorfer See


Lage: zwischen Frechen und Kerpen (Marienfeld)


Boisdorfer See: Naturschutz-See ist bis zu 24 Meter tief, 17 Hektar groß und fasst 1,5 Millionen Kubikmeter Wasser


Weitere Information: http://de-de.facebook.com/pages/Tagebau-Frechen/164673373543851


Quellen: http://www.devastiert.de/tagebau/frechen.php http://www.naturpark-rheinland.de/poi-details/poi-details/7111/blick-auf-den-rekultivierten-tagebau-frechen/index.html http://de.wikipedia.org/wiki/Tagebau_Frechen