Musik zwischen Kunstanspruch und Popularität: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | <br />- Sonatenrondoform | ||
+ | <br />- Finale: kehrt zur Lebhaftigkeit des ersten Satzes zurück | ||
+ | <br />- Wechsel zwischen beiden Hauptthemen in der Exposition | ||
+ | <br />- Durchführung wandert durch mehrere Tonarten (endet in g-Moll) | ||
+ | <br />- Satz endet in der Coda | ||
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+ | '''Warum gilt diese Komposition Mozarts auch als Populäre Musik?''' | ||
+ | <br />Das Stück ist sehr populär, denn es vermittelt eine angenehme Stimmung. Des Weiteren wird das | ||
+ | <br />Stück auch in Kinofilmen und zu Werbezwecken genutzt. Dieses ständige Nutzen des Stücks | ||
+ | <br />erhält es am Leben. | ||
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Aktuelle Version vom 14. September 2012, 11:42 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
Wolfgang Amadeus Mozart, Eine kleine Nachtmusik KV 525
- Serenade Nr. 13 für Streicher in G-Dur KV 525
- Beiname: "Eine kleine Nachtmusik"
- Nachtmusik = Übersetzung des Wortes "Serenade" ins Deutsche
- ist für ein Kammermusikensemble von zwei Violinen, Viola, Cello und Kontrabass geschrieben worden
- sollte ursprünglich als anspruchsvolle Kammermusik dienen
- die Komposition wurde am 10. August 1787 in Wien beendet
- Anlass und Auftraggeber des Stücks sind unbekannt
- die Serenade bestand ursprünglich aus 5 Sätzen
Erster Satz
- Allegro in Sonatenform
- der erste Takt beginnt mit einer Tonfolge, welche an die Jupitersinfonie erinnert
- im Hauptthema des ersten Satzes: Allegro steigert sich aggressiv
- zweites Thema(Seitenthema): in der Dominanttonart (D-Dur)
- Exposition schließt in D-Dur
- Durchführung: beginnt in D-Dur, berührt d-Moll sowie C-Dur
- in der Reprise zurück zu G-Dur
- endet in der Tonika (G-Dur)
Zweiter Satz
- Romanze mit der Tempobezeichnung Andante (langsamer als erster Satz)
- ähnelt Sonatenrondoform (ABACA)
- A: anmutig und lyrisch
- B: rhytmischer als Thema A
- A: Wiederholung
- C: dunkler (eine Spur c-Moll)
- A: Wiederholung
- Tonart ist C-Dur / Subdominante von G-Dur
Dritter Satz
- Menuett und Trio mit zwei Themen (ABA)
- Satz steht in der Tonika (G-Dur)
- schnelles Allegretto-Tempo
Vierter Satz
- Sonatenrondoform
- Finale: kehrt zur Lebhaftigkeit des ersten Satzes zurück
- Wechsel zwischen beiden Hauptthemen in der Exposition
- Durchführung wandert durch mehrere Tonarten (endet in g-Moll)
- Satz endet in der Coda
Warum gilt diese Komposition Mozarts auch als Populäre Musik?
Das Stück ist sehr populär, denn es vermittelt eine angenehme Stimmung. Des Weiteren wird das
Stück auch in Kinofilmen und zu Werbezwecken genutzt. Dieses ständige Nutzen des Stücks
erhält es am Leben.
Link:
- Wolfgang Amadeus Mozart - Eine kleine Nachtmusik