Projektkurs Songwriting: Unterschied zwischen den Versionen

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Ausgangslage war der Dadd9 ([[Durdreiklang]] mit hinzugefügter großer [[None]]. Dieser wurde im Beispiel durch die kleine [[Septime]], in diesem Fall der Ton c'' oder die große Septime, in diesem Fall das cis'' zu einem Fünfklang erweitert.
 
Ausgangslage war der Dadd9 ([[Durdreiklang]] mit hinzugefügter großer [[None]]. Dieser wurde im Beispiel durch die kleine [[Septime]], in diesem Fall der Ton c'' oder die große Septime, in diesem Fall das cis'' zu einem Fünfklang erweitert.
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Sus-Akkord (Suspected Chord)
 
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Ausgangslage war der Dsus4 [[Akkord]] mit [[Quartvorhalt]]. Wir haben diesen Akkord wiederum mit Septime und None erweitert, um ein melodischeres Arpeggio zu ermöglichen.
 
Ausgangslage war der Dsus4 [[Akkord]] mit [[Quartvorhalt]]. Wir haben diesen Akkord wiederum mit Septime und None erweitert, um ein melodischeres Arpeggio zu ermöglichen.
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Rhythm and Blues ist ein Oberbegriff für die unterschiedlichsten Musikstile. Dieser Oberbegriff wandelt sich im Laufe des Lebens von den 40er Jahren bis heute. Angefangen in den 40er Jahren wird der Begriff einer musikalischen Gattung zugeschrieben, als die Musik der Farbigen verbreitet und die diskriminierende Bezeichnung "race music" durch "rhythm and blues" ersetzt. Doch erst 1949 wird der Begriff "race records" ohne weiteres von Billboard in "rhythm and blues" geändert. Schon die verwendeten Begriffe "rhythm" und "blues" verdeutlichen, dass die Musik zum Tanzen veranlassen soll, afroamerikanische Wurzeln hat und  zusammenfassend für die Unterhaltungsmusik der aus den U.S.A stammenden schwarzen steht.  
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Rhythm and [[Blues]] ist ein Oberbegriff für die unterschiedlichsten Musikstile. Dieser Oberbegriff wandelt sich im Laufe des Lebens von den 40er Jahren bis heute. Angefangen in den 40er Jahren wird der Begriff einer musikalischen Gattung zugeschrieben, als die Musik der Farbigen verbreitet und die diskriminierende Bezeichnung "race music" durch "rhythm and blues" ersetzt. Doch erst 1949 wird der Begriff "race records" ohne weiteres von Billboard in "rhythm and blues" umgeändert. Schon die verwendeten Begriffe "rhythm" und "blues" verdeutlichen, dass die Musik zum Tanzen veranlassen soll, afroamerikanische Wurzeln hat und  zusammenfassend für die Unterhaltungsmusik der aus den U.S.A stammenden schwarzen steht.  
  
In den 40er Jahren steht die Gattung für eine Mischung aus BigBand-Musik und Blues. Die Funktion dieser Musik besteht darin die Leute zu unterhalten, sie zum Tanzen zu animieren. Diese Gattung entwickelt sich schließlich von Bigbands über Saxophonsoli, welche mit Kreischeffekten gefüllt sind. Diese Effekte dienen dazu, die Stimmung des Publikums auf den Höhepunkt zu treiben. Ein sehr extremer Vertreter dieses Bereiches ist zu der Zeit Jay McNeely. Eine weitere Entwicklung der Musik wird durch das Einsetzten einer elektronischen Orgel herbeigeführt.
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In den 40er Jahren steht die Gattung für eine Mischung aus BigBand-Musik und Blues. Die Funktion dieser Musik besteht darin die Leute zu unterhalten, sie zum Tanzen zu animieren. Diese Gattung entwickelt sich schließlich von Bigbands über Saxophonsoli, welche mit Kreischeffekten gefüllt sind. Diese Effekte dienen dazu, die Stimmung des Publikums auf den Höhepunkt zu treiben. Ein sehr extremer Vertreter dieses Bereiches ist zu der Zeit Jay McNeely. Eine weitere Entwicklung der Musik wird durch das Einsetzten einer elektronischen [[Orgel]] herbeigeführt.
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Anfang der 50er Jahre wird die Orgel schließlich öfter eingesetzt. Zudem werden Besetzungen, in denen die [[Gitarre]] als Hauptinstrument steht genutzt. Es entwickeln sich verschiedenartige Stile, denen swingende Shuffle-Rhythmen zugrunde liegen. Sehr prägende Musiker sind z.B. Cecil Gant, Charles Brown und Joe Turner.
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Es lassen sich auch Gemeinsamkeiten in den verschiedenen Stilen feststellen. Die enorme Betonung des Backbeats, ein tanzbarer [[Rhythmus]] als Basis und die Verwendung der Bluesharmonik. Eine wesentliche Veränderung wird durch das Einfließen der County-Musik erzielt. Der Rock`n Roll wird durch [[Chuck Berry]] gefördert.
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Ende der 50er Jahre entwickelt sich schließlich aus dem Rock`n Roll, welcher für die Rebellion der Jugend gegen Erwachsene gerichtet ist, der Begriff Soul. Dieser Begriff soll für die Identität der Schwarzen stehen.
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Dieser Stil wird anschließend in den 60er Jahren für R&B verwendet. Eine typische Vertreterin zu dieser Zeit ist Tina Tuner. In den 70er Jahren wird schließlich eine Vermischung von schwarzer Musik mit schnellen Rhythmen verwendet, welche als Disco bezeichnet wird. Dieser Stil wird durch Harold Mavin eingeführt. In den 80er Jahren versteht man schließlich unter dem R&B eine Verbindung zur Pop-Musik und dem Soul. Interpreten dieser Musik sind z.B. Janet Jackson  und Whitney Houston. In den 90er Jahren wird die schwarze Mainstream-Musik schließlich von Hip Hop-Beats beeinflusst. In einer weiteren Entwicklung werden Keyboard-Klänge, Soul-Gesang und Raps eingefügt. Bekannte Interpreten dieser Musikrichtung sind z.B. Usher, R. Kelly und Bobby Brown.
  
 
==== Rap ====
 
==== Rap ====
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=== Promo Webtools ===
 
=== Promo Webtools ===
  
Myspace, Soundcloud, about.me, Wordpress, Wikispaces, facebook, twitter
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Mit diesen Webtools könnt ihr eure Songs und euer Projekt "promoten" und einer breiten Öffentlichkeit vorstellen.
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====Soundcloud====
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Die Webanwendung [http://soundcloud.com/ Soundcloud] ist sehr gut geeignet, um deine Songs hochzuladen und per Link zu sharen. Die Nutzung ist kostenlos. Andere Nutzer können auch Kommentare zu deinem Stück schreiben, auch direkt im Audio an bestimmten Stellen als Marker einfügen.
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====Myspace====
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Diese Anwendung gibt es schon lange und wird von vielen Bands genutzt um eigene Seiten zu erstellen, Musik hochzuladen und sich zu vernetzen.
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[http://de.myspace.com/ MySpace] Die Nutzung kostet dich nichts.
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====about.me====
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[https://about.me/ about.me] dient dazu eigene "Visitenkarten" im Netz zu erstellen. Dort kann man seine Mailadresse, andere Webseiten, YouTubeChannels, facebookseiten, Zwitter, etc. an zentraler Stelle sammeln und braucht sich nur eine Adresse zu merken. Auch diese Anwendung ist kostenfrei.
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====Wordpress====
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Wordpress ist einekostenlose  Anwendung um "Blogs" zu erstellen. Man kann sich eine beliebige Anzahl von Blogs zu unterschiedlichen Themen erstellen, diese können als Bandhomepage genutzt werden.
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[http://de.wordpress.com/ Wordpress]
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====Wikispaces====
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Wikispaces lässt dich kostenlose Wikis erstellen. Dort kannst du zusammen mit deiner Band Ideen sammeln, du kannst es aber auch als Homepage nutzen.
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[http://www.wikispaces.com/ Wikispaces]
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====Facebook====
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Über facebook braucht man nicht viel zu erzählen. Dort kannst du eine eigene Facebookseite erstellen um deine Band zu promoten, du kannst Veranstaltungen erstellen, z.B. den Auftritt einer Band mit Datum und Uhrzeit und andere dazu einladen.
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[http://de-de.facebook.com/ Facebook]
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====Twitter====
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Diese Kurznachrichtendienst, man kann es mit SMS vergleichen bietet die Möglichkeit über deine neuesten Aktivitäten im Bereich Musikproduktion zu berichten und andere davon wissen zu lassen.
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[https://twitter.com/ Twitter]
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facebook, twitter
  
 
=== Abschlusspräsentation ===
 
=== Abschlusspräsentation ===
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Zur Blogseite mit den [http://projektkurssongwriting.wordpress.com/abschlussevent/  entsprechenden Songs geht es hier...]
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*Hr. Spang spricht kurze Begrüssung, danach moderiert Verena an
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*Das Musikprogramm beginnt, die einzelnen Teilnehmer moderieren selbst: Name, Projekt, Titel, kurze Erläuterung
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====PART1====
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(Dauer ca. 30 min)
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#District14: Spielt 2 Lieder, zeigt Wikiseite und stellt sich vor.
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#Lasse: "Messing": Playback von der Seite, moderiert selbst
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#Philipp: Stellt einen Song am Klavier vor "Tape1"  (kurz) und einen Song "Tape2" als Playback mit FadeOut
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#Johannes: Stellt ein Lied von seiner Seite vor
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#Lisa & Ana: 2 Songs von der Projektseite
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*ca. 15 Minuten Pause
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Ende der Pause moderiert Verena nochmals an
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====PART2====
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(Dauer ca. 30 min)
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#Verena: Moderiert ihren Song "You my friend" an, District14 stellt den Song live vor
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#Rebekka: Stellt ihre Seite und 1-2 Songs als Playback vor
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#Luca & Alex: Stellen 1 Song als Playback vor
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#David: spielt einen Song als Playback vor
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#Leon: Evtl 1 Song als Playback
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#District 14 spielt einen Song zum Abschluss.
  
 
= [[Projektkursteilnehmer SJ 11-12|Projektseiten der Kursteilnehmer]] =
 
= [[Projektkursteilnehmer SJ 11-12|Projektseiten der Kursteilnehmer]] =
  
= [[Protokolle Projektkurs Songwriting 2011|Protokolle]] =
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==[[Alex R: Projektseite]]==
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==[[Lasse K: Projektseite]]==
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==[[Philipp M: Projektseite]]==
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==[[Lisa C: Projektseite]]==
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==[[Johannes M: Projektseite]]==
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==[[Verena S: Projektseite]]==
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==[[Simon E: Projektseite]]==
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==[[Rebekka H: Projektseite]]==
 +
 
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==[[John A: Projektseite]]==
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==[[Jonas A: Projektseite]]==
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==[[Luca A: Projektseite]]==
 +
 
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==[[Ana M: Projektseite]]==
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==[[Anna L: Projektseite]]==
 +
 
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==[[David M: Projektseite]]==
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==[[Joel P: Projektseite]]==
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==[[Leon R: Projektseite]]==
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==[[Leon B: Projektseite]]==
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Aktuelle Version vom 21. Dezember 2013, 00:08 Uhr

Herzlich willkommen zum ersten Projektkurs Musik der KAS der Jahrgangsstufe 11 (Abitur 2013/G8). Hier finden Sie wichtige Informationen und Arbeitsergebnisse zum Projektkurs. Für weitere Informationen lesen sie bitte die Kursbeschreibung.


Inhaltsverzeichnis

Phase 1 (1. Kurshalbjahr)

Songwriting 1

1. Grundlegende Songwriting Techniken

Lesson 1

einige Beispiele:


1. Adele - Set Fire to the rain

Songtext mit Übersetzung


""Instrumente, Begleitmusik des Songs""

Das Grundgerüst des Songs bildet eine klassische Pop-Band Besetzung aus:

Außerdem werden Streicher und zusätzlich eine Orgel und Pads als Füllmaterial eingesetzt.

Adele beweist mit ihrem Song "Set Fire To The Rain" erneut, dass sie trotz eines simpel aufgebauten und auf Überraschungen verzichtenden Song(im Ablauf), diesen für sich sprechen lässt. Ohne jegliche Tricks und Schmückereien kreiert sie einen Song mit enormer Ausstrahlung, einen Song welcher durch ihre bloße Stimme und der Begleitung einer Gitarre oder eines Klaviers die Zuhörer mit sich reißt. Dabei kommt auf den Bass eine führende Rolle zu; er leitet den Hörer durch den Song. Besonders deutlich wird das bei seiner Steigerung zum Refrain hin im Pre-Chorus. Das Schlagzeug hingegen hilft dabei, das ganze Konstrukt zusammenzuhalten. Es spielt zwar nicht durchgängig den selben Beat, bleibt aber bei einem gleichbleibenden rhythmischen Motiv.

Akkorde:

Intro Verse Dm | F | C | Gm ||: Dm | F | C | Gm | Dm | F/A | C | Csus :||

Pre-Chorus Chorus Gm6/Bb | Gm | Dm | Dm | Bb | C | C Break || Dm | Dm | C | C | Gm | Gm | Dm | C |

On repeat ||: on rep. Bb | Bb :||

Bridge ||: Bb | F/A | Am | C : ||


How to play: Piano-Stimme Hier ein kleines Vid der Klavierfigur:



2. Rihanna - California King Bed



3. Tim Bendzko - Nur kurz die Welt retten

Songtext


4. Maroon 5-This love

Songtext

EmbedVideo erhielt die unbrauchbare ID „lYm0SPbNghM&feature=related“ für „youtube“.

http://www.azchords.com/m/maroon5-tabs-2463/thislove-tabs-148483.html


5. Pink Floyd - High Hopes

Songtext



Songtext Versuch Fritz: Love: #Kiss, #Skin, #Hair Routine: #

Lesson 2

1. Groove Workshop

Zum Aufwärmen spielen wir heute den Groove und die Akkorde des Songs "This Love" von Maroon 5: Zu den How to play Beispielen und Noten

Songstruktur
2x Intro
2x Strophe
2x Refrain
1x Zwischenspiel
2x Strophe
2x Refrain
1x Zwischenspiel
2x Bridge
Xx Refrain (Fade Out)

Damit man die Sänger auch in den Strophen hörte,mussten Bass und Schlagzeug leichter gespielt werden.Hingegen im Refrain durfte alle Instrumente,vorallendingen das sehr laute Schlagzeug,volle Power geben.

2. Projekte im Wiki

Unsere Arbeit soll systematisch im Wiki dokumentiert werden. Aus diesem Grund habe ich für alle Teilnehmer des Kurses eine eigene Seite angelegt, auf der alle Arbeitsergebnisse ab sofort gesammelt werden. Dort werde ich auch ein googledoc ablegen, das sich zur Textkollaboration eignet. Pro Sitzung wird jeweils ein Protokoll, Video, Audiomitschnitt angefertigt, der hier im Wiki abgelegt wird und die Inputs und Diskussionen dokumentiert.

Lesson 3

1. Textworkshop 1

Heute beginnen wir erste Textbausteine nach dem "Circles" Muster von letzter Stunde zu entwerfen. Schreibt dies bitte auf eure Teilnehmerseiten. Dort findet ihr bereits Links zu einem Google-Doc, welches komplett offen ist und an dem auch die anderen Projektkursteilnehmer mitschreiben können. So könnt ihr euch auch bei der Textarbeit untereinander helfen. Probiert es aus. Hand ins zur nächsten Lesson:

  1. 4 "Circles" (Schlagworte)
  2. Begriffscluster um jeden Circle
  3. Textentwurf für Strophe und Refrain
2. Beat

Erstellt mit den iPads, oder mit Gitarre, Klavier etc. einen Basisbeat/Akkordfolge zu eurem Text. Ladet die Mp3 zu Hause auf euren eigenen Teilnehmerseiten hoch. (Mp3 an euch mailen und zu Hause hochladen).


Lesson 4

Hand In

Heute werden wir erste Ergebnisse des Textworkshop 1 diskutieren und ausarbeiten. Die ersten Ergebnisse werden dann bis zur nächsten Lesson auf den Teilnehmerseiten bereitstehen.

Wir haben heute auch über eine Akkordfolge und Basslinie gesprochen:

Ajspang forgetyou.JPG

Die Folge gehört zu diesem Song:

Lesson 5

In der heutigen Stunde wurden Beats und Songs am iPad mit GarageBand produziert. Die Ergebnisse finden sich auf den Teilnehmerseiten, oder werden dort bis zur nächsten Woche hochgeladen.

Hier noch ein kleines Gymmick aus einem anderen Kurs:

2. Entwicklungen: Basslinie, Harmonik, Melodie, Form

Lesson 1

Basslinie & GarageBand

In der heutigen Sitzung geht es um Techniken der Bassliniengestaltung. Die Basslinie orientiert sich am Rhythmus des Schlagzeugs( Base-Drum). Die Grundtöne der Akkorde werden durch den Bass dargestellt. Zwischen den Grundtönen kann der Bass Übergangstöne spielen. Wenn das Schlagzeug einen dichten Rhythmus spielt, ist die Basslinie ruhiger (Gegenpol) und umgekehrt. Die Basslinie orientiert sich am Metrum (Grundschlag).

Lesson 2

Bassline & iMaschine
  • Basslines mit iMaschine
  • Pattern creation mit iMaschine
  • General Functions und SFX
  • Soundcloud und Fileupload/Sharing
  • User and Construction Kits
  • Tutorials


Lesson 3

Harmonik

Problemstellung1: Wie macht man aus unvollständigen, verkürzten Akkorden vollständige Akkorde, die man als Arpeggio darstellen kann?

Beispiel1:


\relative c'
{
<d fis a e'> <d fis a c e> <d fis a cis e>
}

Ausgangslage war der Dadd9 (Durdreiklang mit hinzugefügter großer None. Dieser wurde im Beispiel durch die kleine Septime, in diesem Fall der Ton c oder die große Septime, in diesem Fall das cis zu einem Fünfklang erweitert. Durch den Ton c wird aus dem Dadd9 ein Dominantseptakkord mit großer None. Durch den Ton cis wird daraus ein Majorseptakkord mit großer None.


Beispiel2:

Sus-Akkord (Suspected Chord)


\relative c'
{
<d a' d g> <d g a c e> <d a' d e g>
}

Ausgangslage war der Dsus4 Akkord mit Quartvorhalt. Wir haben diesen Akkord wiederum mit Septime und None erweitert, um ein melodischeres Arpeggio zu ermöglichen.

Problemstellung2: Wie finde ich die passenden Akkorde zu meiner Melodie?

Beispiel1:


\relative c'
{
 c e d c f f a8 g8 b4 c
}

Harmonisation: Zunächst wird die Grundtonart ermittelt, danach die Grundakkorde in dieser Tonart, dann werden die Melodietöne mit diesen Akkorden "abgeglichen". Konkret: Grundtonart ist C-Dur (evtl. auch A-Moll - reines Moll). Akkorde in C: C = Tonika, F = Subdominate, G = Dominante Akkorde in Am: Am, Dm, E(m)

Hörbeispiel:

Hörbeispiel in C und Amoll

3. Rhythmusworkshop

Beispiele und Analysen

Rock

Ballade

Pop

HipHop

4. Songtexte

5. Hand in: Projekte im Leadsheetformat

Phase 2 (2. Kurshalbjahr)

Songwriting 2

Vorbereitung der Zwischenpräsentation: Nacht der KAS

Die Nacht der KAS findet am Freitag, 9.3. statt. Geplant ist, einige Songs und Projekte aus unserem Projektkurs live zu präsentieren. Wir brauchen: Moderation, Freiwillige, Präsentationskonzept.

Moderation: Verena Moderationstext: Wir stellen einige Ergebnisse aus dem Projektkurs Musik der Jgst 11 vor. Im Projektkurs beschäftigen wir uns mit Songwriting und schreiben eigene Lieder, Texte und Beats. Wir arbeiten mit iPad, Pc oder auch einfach mit Gitarre und Klavier. Jeder kann seiner Kreativität freien Lauf lassen, auch wenn er selbst kein Instrument spielt, kann er musikalisch zeigen "was er drauf hat". Teamarbeit ist ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit. Wir haben uns mit Songtexten schreiben, Harmonielehre, Basslinien, Groove und anderen musikalischen Techniken beschäftigt. In unserem Projektkurs sind die unterschiedlichsten Musikstile vertreten, von Rock über Rap bis House ist alles dabei. Heute zeigen wir einige Beispiele aus dem House und Elektrobereich, etwas aus dem Bereich des Countryrock und einen Beitrag aus der Heavy Metal Musik.

Freiwillige:

  1. Luca (House & Hip Hop): Playback 2 kurze Stücke
  2. Rachel (Text): Lesung
  3. David & Lasse (Countryrock): Livepräsentation mit akustischer Gitarre u Bass
  4. Rebekka - Instrumentalsong, Playback
  5. (Unterton (Rock): Live 2 Stücke, Foyer)
  6. Johannes - Outro, Live mit Gitarren u Klavier
  7. Anna u. Lisa - Playback
  8. District 14 (Rock Pop): Playback 1 Stück

Präsentationskonzept: Live on stage im Foyer Playback in Raum XY mit Anlage

Styles

Elektro

House

  • 125 bis 130 bpm, meistens 128
  • 4/4 Takt, Bassdrum auf jeden Schlag
  • geprägt durch Monotonie, linearer Ablauf, basslastiger Frequenzbereich(Bassdrum)
  • besteht ausschließlich aus Synthesizern, keine klassischen Instrumente
  • erfolgreicheste/beliebteste Tanzmusikrichtung
  • enstanden 80er Jahre USA
  • beeinflusste die Ausbreitung der Technoszene
  • Name enstanden in Chicago, im Club WareHouse, Anfänge von Houseveranstaltungen
Beispiele

Dubstep

  • 135 bis 145 bpm
  • 4/4 Takt, Halftime Rythmus
  • sogenannter "Wobble"-Bass characterisiert Dubstep
  • neuere Elektrorichtung
Beispiele

Basic Rock

Die Rockmusik mit ihren unzähligen Subgenres entwickelte sich Ende der 60er Jahre aus einer Fusion von Rock'n'Roll und Blues. Die Standardkombination besteht aus einer oder mehreren Gitarren (elektrisch oder akustisch), einem Bass, einem Schlagzeug und Gesang, manchmal ergänzt durch ein Keyboard oder Piano, Blasinstrumente oder Synthesizer. Theorietechnisch handelt es sich größtenteils um homophone Musik; einige Begleitinstrumente untermalen oft eine herausstechende Melodie. Die Rythmen sind meistens binär.

Beispiele

Progressive Rock

Hard Rock:

R&B

R&B

Rhythm and Blues ist ein Oberbegriff für die unterschiedlichsten Musikstile. Dieser Oberbegriff wandelt sich im Laufe des Lebens von den 40er Jahren bis heute. Angefangen in den 40er Jahren wird der Begriff einer musikalischen Gattung zugeschrieben, als die Musik der Farbigen verbreitet und die diskriminierende Bezeichnung "race music" durch "rhythm and blues" ersetzt. Doch erst 1949 wird der Begriff "race records" ohne weiteres von Billboard in "rhythm and blues" umgeändert. Schon die verwendeten Begriffe "rhythm" und "blues" verdeutlichen, dass die Musik zum Tanzen veranlassen soll, afroamerikanische Wurzeln hat und zusammenfassend für die Unterhaltungsmusik der aus den U.S.A stammenden schwarzen steht.

In den 40er Jahren steht die Gattung für eine Mischung aus BigBand-Musik und Blues. Die Funktion dieser Musik besteht darin die Leute zu unterhalten, sie zum Tanzen zu animieren. Diese Gattung entwickelt sich schließlich von Bigbands über Saxophonsoli, welche mit Kreischeffekten gefüllt sind. Diese Effekte dienen dazu, die Stimmung des Publikums auf den Höhepunkt zu treiben. Ein sehr extremer Vertreter dieses Bereiches ist zu der Zeit Jay McNeely. Eine weitere Entwicklung der Musik wird durch das Einsetzten einer elektronischen Orgel herbeigeführt.

Anfang der 50er Jahre wird die Orgel schließlich öfter eingesetzt. Zudem werden Besetzungen, in denen die Gitarre als Hauptinstrument steht genutzt. Es entwickeln sich verschiedenartige Stile, denen swingende Shuffle-Rhythmen zugrunde liegen. Sehr prägende Musiker sind z.B. Cecil Gant, Charles Brown und Joe Turner. Es lassen sich auch Gemeinsamkeiten in den verschiedenen Stilen feststellen. Die enorme Betonung des Backbeats, ein tanzbarer Rhythmus als Basis und die Verwendung der Bluesharmonik. Eine wesentliche Veränderung wird durch das Einfließen der County-Musik erzielt. Der Rock`n Roll wird durch Chuck Berry gefördert. Ende der 50er Jahre entwickelt sich schließlich aus dem Rock`n Roll, welcher für die Rebellion der Jugend gegen Erwachsene gerichtet ist, der Begriff Soul. Dieser Begriff soll für die Identität der Schwarzen stehen. Dieser Stil wird anschließend in den 60er Jahren für R&B verwendet. Eine typische Vertreterin zu dieser Zeit ist Tina Tuner. In den 70er Jahren wird schließlich eine Vermischung von schwarzer Musik mit schnellen Rhythmen verwendet, welche als Disco bezeichnet wird. Dieser Stil wird durch Harold Mavin eingeführt. In den 80er Jahren versteht man schließlich unter dem R&B eine Verbindung zur Pop-Musik und dem Soul. Interpreten dieser Musik sind z.B. Janet Jackson und Whitney Houston. In den 90er Jahren wird die schwarze Mainstream-Musik schließlich von Hip Hop-Beats beeinflusst. In einer weiteren Entwicklung werden Keyboard-Klänge, Soul-Gesang und Raps eingefügt. Bekannte Interpreten dieser Musikrichtung sind z.B. Usher, R. Kelly und Bobby Brown.

Rap

Pop

Portfolio

Promo Video

YouTube, Vimeo

Promo Webtools

Mit diesen Webtools könnt ihr eure Songs und euer Projekt "promoten" und einer breiten Öffentlichkeit vorstellen.

Soundcloud

Die Webanwendung Soundcloud ist sehr gut geeignet, um deine Songs hochzuladen und per Link zu sharen. Die Nutzung ist kostenlos. Andere Nutzer können auch Kommentare zu deinem Stück schreiben, auch direkt im Audio an bestimmten Stellen als Marker einfügen.

Myspace

Diese Anwendung gibt es schon lange und wird von vielen Bands genutzt um eigene Seiten zu erstellen, Musik hochzuladen und sich zu vernetzen. MySpace Die Nutzung kostet dich nichts.


about.me

about.me dient dazu eigene "Visitenkarten" im Netz zu erstellen. Dort kann man seine Mailadresse, andere Webseiten, YouTubeChannels, facebookseiten, Zwitter, etc. an zentraler Stelle sammeln und braucht sich nur eine Adresse zu merken. Auch diese Anwendung ist kostenfrei.


Wordpress

Wordpress ist einekostenlose Anwendung um "Blogs" zu erstellen. Man kann sich eine beliebige Anzahl von Blogs zu unterschiedlichen Themen erstellen, diese können als Bandhomepage genutzt werden. Wordpress

Wikispaces

Wikispaces lässt dich kostenlose Wikis erstellen. Dort kannst du zusammen mit deiner Band Ideen sammeln, du kannst es aber auch als Homepage nutzen. Wikispaces

Facebook

Über facebook braucht man nicht viel zu erzählen. Dort kannst du eine eigene Facebookseite erstellen um deine Band zu promoten, du kannst Veranstaltungen erstellen, z.B. den Auftritt einer Band mit Datum und Uhrzeit und andere dazu einladen. Facebook

Twitter

Diese Kurznachrichtendienst, man kann es mit SMS vergleichen bietet die Möglichkeit über deine neuesten Aktivitäten im Bereich Musikproduktion zu berichten und andere davon wissen zu lassen. Twitter facebook, twitter

Abschlusspräsentation

Zur Blogseite mit den entsprechenden Songs geht es hier...

  • Hr. Spang spricht kurze Begrüssung, danach moderiert Verena an
  • Das Musikprogramm beginnt, die einzelnen Teilnehmer moderieren selbst: Name, Projekt, Titel, kurze Erläuterung

PART1

(Dauer ca. 30 min)

  1. District14: Spielt 2 Lieder, zeigt Wikiseite und stellt sich vor.
  2. Lasse: "Messing": Playback von der Seite, moderiert selbst
  3. Philipp: Stellt einen Song am Klavier vor "Tape1" (kurz) und einen Song "Tape2" als Playback mit FadeOut
  4. Johannes: Stellt ein Lied von seiner Seite vor
  5. Lisa & Ana: 2 Songs von der Projektseite
  • ca. 15 Minuten Pause

Ende der Pause moderiert Verena nochmals an

PART2

(Dauer ca. 30 min)

  1. Verena: Moderiert ihren Song "You my friend" an, District14 stellt den Song live vor
  2. Rebekka: Stellt ihre Seite und 1-2 Songs als Playback vor
  3. Luca & Alex: Stellen 1 Song als Playback vor
  4. David: spielt einen Song als Playback vor
  5. Leon: Evtl 1 Song als Playback
  6. District 14 spielt einen Song zum Abschluss.

Projektseiten der Kursteilnehmer

Alex R: Projektseite

Lasse K: Projektseite

Philipp M: Projektseite

Lisa C: Projektseite

Johannes M: Projektseite

Verena S: Projektseite

Simon E: Projektseite

Rebekka H: Projektseite

John A: Projektseite

Jonas A: Projektseite

Luca A: Projektseite

Ana M: Projektseite

Anna L: Projektseite

David M: Projektseite

Joel P: Projektseite

Leon R: Projektseite

Leon B: Projektseite