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+ | Nachdem ich einen recht einfachen Beat, mit der Bassdrum auf den Zählzeiten 1 und 3 und der Snare auf den Zählzeiten 2 und 4 mit der normalen Drummaschine von Garrageband eingespielt hatte, machte ich mich, daran orientiert, an die Basslinie mit dem virtuellen klassischen Bass. Die Grundtöne richten sich hierbei an die Bassdrum, wobei ein neuer Grundton nur auf jedem zweiten Schlag der Bassdrum liegt, also immer auf der eins. Auf jeder zweiten, zum Ende hin auf jeder Zählzeit 4und liegt (meistens) eine "Überleitung" '''Ü''' des Basses in den nächsten Grundton. Die Töne, die der Bass anschlägt sind (chronologisch)folgende: C, E, ÜD, C, E, ÜE, F, E, F, E, ÜD, und dann wieder von vorne beginnend, wobei die Häufigkeit der "Überleitungstöne" variiert und im Laufe des <br />Refrains zunimmt.<br /> | ||
+ | Nun, den Bass fertig aufgenommen, wollte ich meinen Drumbeat noch etwas komplexer gestalten. Die Snaredrum auf der zweiten Zählzeit wurde weggelassen und stattdessen auf die 2und ein weiterer Bassdrumschlag gesetzt. Der erste Snaredrumschlag eines Taktes ist nun erst auf der drei zu hören. Desweiteren baute ich in den Rhythmus diverse Doppelschläge der Bassdrum und sich in der Lautstärke langsam steigernde, auf der drei beginnende, in der eins endende, Snaredrummschläge ein, die dem Rhythmus noch etwas mehr Eintönnigkeit entziehen sollten. Über die Grundtonfolgen F,E,F,E setzte ich einen vereinfachten Rhythmus nach dem oben genannten Schema, allerdings mit einem Ride pattern mit offener Hi-Hat im Offbeat und einem veränderten Snareton. <br /> | ||
+ | Mit Hilfe eines Keyboards und der Aufnahmefunktion von "Garrageband" spielte ich dann, zu den oben genannten Grundtönen der Bassline, Tonfolgen auf Grundlage von Oktaven und dazwischen dem jeweils dritten Ton eines Dreiklangakkords in Dur des Grundtons, ein. (Der genaue Fachbegriff hierfür fehlt mir) Das Beispiel einer solchen Tonfolge: C,G,C,G (sich wiederhohlend) Wobei hier zwischen dem ersten und zweiten C eine Oktave liegt. Der "Zwischenton" der jeweils gespielt wird, hier in dem Falle das G, ist immer der gleiche. | ||
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+ | Die Strophen, die ich später ergänzt habe, leider noch nicht bei Soundcloud hochgeladen sind und mir daher auch nicht vorliegen, um sie detailiert beschreiben zu können, habe ich im Groben wie folgt aufgebaut: | ||
+ | Auch hier sind die Grundtöne mit dem klassischen virtuellen Bass also einem "Kontrabass" eingespielt und liegen jeweils auf der eins. Die Töne, die der Bass anschlägt sind: A, ÜG, F, ÜG, A, ÜG, F usw. Während die Grundtöne wie schon gesagt auf der eins liegen, sind die "Überleitungstöne" auch in den Strophen jeweileis auf der Zählzeit 3und positioniert.<br /> | ||
+ | Der Beat ist, wenn ich mich richtig erinnere (wie gesagt, mir liegen die Strophen akustisch leider nicht vor) etwas einfacher aufgebaut, als im Refrain, ist allerdings triolisch.<br /> | ||
+ | Mit dem Keyboard und der Aufnahmefunktion habe ich dann eine dritte Spur in Form einer passenden, meist einstimmigen Improvisation, basierend auf A moll eingespielt. |
Aktuelle Version vom 8. Januar 2012, 13:24 Uhr
Beschreibung der Vorgehensweise beim Erstellen des eigenen kleinen Backingtracks im Rahmen der Klausur
Refrain
Nachdem ich einen recht einfachen Beat, mit der Bassdrum auf den Zählzeiten 1 und 3 und der Snare auf den Zählzeiten 2 und 4 mit der normalen Drummaschine von Garrageband eingespielt hatte, machte ich mich, daran orientiert, an die Basslinie mit dem virtuellen klassischen Bass. Die Grundtöne richten sich hierbei an die Bassdrum, wobei ein neuer Grundton nur auf jedem zweiten Schlag der Bassdrum liegt, also immer auf der eins. Auf jeder zweiten, zum Ende hin auf jeder Zählzeit 4und liegt (meistens) eine "Überleitung" Ü des Basses in den nächsten Grundton. Die Töne, die der Bass anschlägt sind (chronologisch)folgende: C, E, ÜD, C, E, ÜE, F, E, F, E, ÜD, und dann wieder von vorne beginnend, wobei die Häufigkeit der "Überleitungstöne" variiert und im Laufe des
Refrains zunimmt.
Nun, den Bass fertig aufgenommen, wollte ich meinen Drumbeat noch etwas komplexer gestalten. Die Snaredrum auf der zweiten Zählzeit wurde weggelassen und stattdessen auf die 2und ein weiterer Bassdrumschlag gesetzt. Der erste Snaredrumschlag eines Taktes ist nun erst auf der drei zu hören. Desweiteren baute ich in den Rhythmus diverse Doppelschläge der Bassdrum und sich in der Lautstärke langsam steigernde, auf der drei beginnende, in der eins endende, Snaredrummschläge ein, die dem Rhythmus noch etwas mehr Eintönnigkeit entziehen sollten. Über die Grundtonfolgen F,E,F,E setzte ich einen vereinfachten Rhythmus nach dem oben genannten Schema, allerdings mit einem Ride pattern mit offener Hi-Hat im Offbeat und einem veränderten Snareton.
Mit Hilfe eines Keyboards und der Aufnahmefunktion von "Garrageband" spielte ich dann, zu den oben genannten Grundtönen der Bassline, Tonfolgen auf Grundlage von Oktaven und dazwischen dem jeweils dritten Ton eines Dreiklangakkords in Dur des Grundtons, ein. (Der genaue Fachbegriff hierfür fehlt mir) Das Beispiel einer solchen Tonfolge: C,G,C,G (sich wiederhohlend) Wobei hier zwischen dem ersten und zweiten C eine Oktave liegt. Der "Zwischenton" der jeweils gespielt wird, hier in dem Falle das G, ist immer der gleiche.
Strophen
Die Strophen, die ich später ergänzt habe, leider noch nicht bei Soundcloud hochgeladen sind und mir daher auch nicht vorliegen, um sie detailiert beschreiben zu können, habe ich im Groben wie folgt aufgebaut:
Auch hier sind die Grundtöne mit dem klassischen virtuellen Bass also einem "Kontrabass" eingespielt und liegen jeweils auf der eins. Die Töne, die der Bass anschlägt sind: A, ÜG, F, ÜG, A, ÜG, F usw. Während die Grundtöne wie schon gesagt auf der eins liegen, sind die "Überleitungstöne" auch in den Strophen jeweileis auf der Zählzeit 3und positioniert.
Der Beat ist, wenn ich mich richtig erinnere (wie gesagt, mir liegen die Strophen akustisch leider nicht vor) etwas einfacher aufgebaut, als im Refrain, ist allerdings triolisch.
Mit dem Keyboard und der Aufnahmefunktion habe ich dann eine dritte Spur in Form einer passenden, meist einstimmigen Improvisation, basierend auf A moll eingespielt.