Hauttypen: Unterschied zwischen den Versionen

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Es gibt verschiedene Menschen und somit auch verschiedene Hauttypen. Abgesehen von der "fettigen bis trockenen [[Haut]]", die bei der Kosmetikwahl beachtet werden sollte, gibt es auch unterschiedliche Hautfarben. Sie kann von weiß bis sehr dunkel varriieren und ist meist abhängig von den Eltern.
  
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Um Hautrötungen und Sonnenbrand zu verhindern, gibt es verschiedene Möglichkeiten die Haut zu schützen. Die bekannteste Methode für den [[Sonnenschutz]], ist das eincremen der Haut mit Sonnencreme oder anderen Sonnenschutzmitteln. Durch das auftragen auf die Haut wird das Risiko an Hautkrebs zu erkranken stark verringert.
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Die Bräune der Haut ist entscheidend für den Sonnenschutz. Je dunkler die Haut, desto unempfindlicher ist sie UV-Strahlen gegenüber. Allerdings kann sie sich nicht vor UV-A-Strahlen schützen, wohl aber vor UV-B-Strahlen. Zum Schutz davor hat der Körper drei Funktionen:
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# Schutz vor mittelwelligen Strahlen: Die Haut bildet Melanin, welches wasserunlöslich ist und dunkler als die „normale“ ursprüngliche Haut erscheint
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# Schutz vor sehr kurzwelligen Strahlen: bietet die Schweißbildung. Schweiß enthält eine Säure, die sich Urocanin nennt. Diese ist in der Lage, die Haut vor Strahlen bis zu 280 Nanometer zu schützen.
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Die Haut hat noch mehr Funktionen, wie die Abwehr vor chemischen Einflüssen. Allerdings sind diese Schutzmechanismen unabhängig vom Hauttyp.
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Aktuelle Version vom 6. Juni 2010, 21:26 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Einleitung


Es gibt verschiedene Menschen und somit auch verschiedene Hauttypen. Abgesehen von der "fettigen bis trockenen Haut", die bei der Kosmetikwahl beachtet werden sollte, gibt es auch unterschiedliche Hautfarben. Sie kann von weiß bis sehr dunkel varriieren und ist meist abhängig von den Eltern.

Bei Hauttypen gilt: Je heller die Haut, desto empfindlicher ist sie gegenüber der Sonne. Je dunkler die Haut, desto unempfindlicher ist sie gegenüber der Sonne.

Hauttypen


Man kann zwischen 5 verschiedenen Hauttypen unterscheiden:

Lichtbild Häufigkeit in Deutschland Merkmale Sonnenbrandgefahr Reaktion der Haut
Keltischer Typ [[1]] 2 % helle Haut, Sommersprossen,blonde oder hellrote Haare, blaue oder grüne Augen nach 10 Minuten in der prallen Sonne; extrem hohes Sonnenbrandrisiko immer rot, nie braun
Nordischer Typ 12 % helle Haut, blonde Haare, blaue oder grüne Augen nach 10-20 Minuten der prallen Sonne; hohes Sonnenbrandrisiko immer rot, manchmal braun
Mischtyp 78 % dunkle Haare,braune Augen nach 20-30 Minuten in der prallen Sonne; geringes Sonnenbrandrisiko manchmal rot, immer braun
Mediterraner Typ 8 % dunkle Haut, dunkle oder schwarze Haare,braune Augen nach 45 Minuten in der prallen Sonne; sehr geringes Sonnenbrandrisiko Nie rot, immer braun
Dunkler Hauttyp Vorwiegend Menschen aus Arabien, Nordafrika, Indien, dunkle Asiaten, selten in Deutschland dunkle Haut auch in ungebräuntem Zustand, oft ein grauer Unterton, dunkle Augen, Schwarzes Haar, keine Sommersprossen nach 60 min. in der prallen Sonne; schnelle Bräunung bis dunkelbraun kaum Sonnenbrand

Es gibt auch Menschen, die zwischen diesen Hauttypen stehen, denn nicht jeder ist deutlich einer zuzuordnen.


Vorbeugung gegen Sonnenbrand


Um Hautrötungen und Sonnenbrand zu verhindern, gibt es verschiedene Möglichkeiten die Haut zu schützen. Die bekannteste Methode für den Sonnenschutzist das Eincremen der Haut mit Sonnencreme oder anderen Sonnenschutzmitteln. Durch das Auftragen auf die Haut wird das Risiko an Hautkrebs zu erkranken stark verringert.

UV-Einstrahlung auf die Haut und wie die Haut sich vor Strahlen schützt


Die Bräune der Haut ist entscheidend für den Sonnenschutz. Je dunkler die Haut, desto unempfindlicher ist sie UV-Licht gegenüber. Allerdings kann sie sich nicht vor UV-A-Strahlen schützen, wohl aber vor UV-B-Strahlen. Zum Schutz davor hat der Körper drei Funktionen:

  1. Schutz vor mittelwelligen Strahlen: Die Haut bildet Melanin, welches wasserunlöslich ist und dunkler als die „normale“ ursprüngliche Haut erscheint
  2. Schutz vor kurzwelligen Strahlen: Die Hornschicht wird verdickt, da die Sonnenstrahlen die Zellteilung vermehrt aktivieren.
  3. Schutz vor sehr kurzwelligen Strahlen: bietet die Schweißbildung. Schweiß enthält eine Säure, die sich Urocanin nennt. Diese ist in der Lage, die Haut vor Strahlen bis zu 280 Nanometer zu schützen.

Die Haut hat noch mehr Funktionen, wie die Abwehr vor chemischen Einflüssen. Allerdings sind diese Schutzmechanismen unabhängig vom Hauttyp.

Einzelnachweise


htp://de.wikipedia.org/wiki/Hauttyp#Hautfarben_nach_Luschan