Seminar Universität Köln: social media und participatory cultures: Unterschied zwischen den Versionen
Deeken (Diskussion | Beiträge) |
Deeken (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 37: | Zeile 37: | ||
=== Nutungsverhalten der Schülerinnen und Schüler === | === Nutungsverhalten der Schülerinnen und Schüler === | ||
JIM Studie | JIM Studie | ||
+ | |||
BitKOM Studien | BitKOM Studien | ||
Zeile 51: | Zeile 52: | ||
[http://www.mpfs.de/fileadmin/JIM-pdf10/JIM2010.pdf JIM Studie 2010] | [http://www.mpfs.de/fileadmin/JIM-pdf10/JIM2010.pdf JIM Studie 2010] | ||
+ | |||
+ | [http://www.mpfs.de/fileadmin/KIM-pdf10/KIM2010.pdf KIM Studie 2010] | ||
[http://www.bitkom.org/files/documents/BITKOM_Studie_Jugend_2.0.pdf Bitkom Studie Jugend 2.0] | [http://www.bitkom.org/files/documents/BITKOM_Studie_Jugend_2.0.pdf Bitkom Studie Jugend 2.0] |
Version vom 6. Mai 2011, 18:47 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
Information r/evoulution
Schlüsseltrends für die Zukunft
Der Horizon-Report stelle in jedem Jahr Szenarien für mögliche Entwicklungen auf. Dieser Report wird von einem internationen Beirat verfasst, der Schwerpunkt bildet jedoch der us-Amerikaische Bereich. Im letzten Horizon Report 2011 wurden Schlüsseltrends für die zukünfitige ENtwicklung definiert.
"Die Fülle leicht zugänglicher Materialien und Kontakte im Internet fordert uns zunehmend heraus, unsere Rolle als Lehrende in Bezug auf Bedeutung, Betreuung und Bewertung zu überdenken. [...] Durch die zunehmende Verbreitung individueller Internetzugänge über mobile Endgeräte, die stetig wachsende Menge der als Open Content verfügbaren Ressourcen und eine Vielfalt elektronischer Fach- und Lehrbücher haben Studierende einfachen und allgegenwärtigen Zugriff auf Informationen außerhalb der formalen Hochschulressourcen, wodurch Lehrende fortlaufend herausgefordert sind zu überlegen, wie sie die Lernenden optimal unterstützen können." (Horizon Report 2011, S. 3)
Folgerungen:
- Veränderung der Lernkultur
- Veränderung von Lehrkultur
- Keine Monopolisierung des Wissens (Khanacademy Oberprima)
Die Menschen erwarten, wo und wann immer sie wollen arbeiten, lernen und studieren zu können. Dieser hoch rangierende Trend, der ebenfalls im letzten Jahr bereits aufgenommen wurde, durchdringt weiterhin alle Aspekte des täglichen Lebens. Mobile Endgeräte tragen zu diesem Trend bei, indem die verbreitete Internetfähigkeit der Geräte die Erwartungen an die Netzverfügbarkeit steigert. Häufig kommt Frustration auf, wenn sich keine Verbindung herstellen lässt. (Horizon Report 2011, S. 3)
Folgerungen:
- Schule als der Lernort?
- e-Lernning (iTunesU)
Die Arbeitswelt ist zunehmend kollaborativ, wodurch es auch darüber nachzudenken gilt, wie studentische Projekte strukturiert sind. Dieser
Trend aus 2010 setzt sich fort und wird dadurch beflügelt, dass geschäftliche Interaktionen aufgrund von Internettechnologien zunehmend globaler und kooperativer Natur sind. Die Tage isolierter Schreibtischjobs verschwinden zugunsten von Arbeitsmodellen, in denen Teams aktiv kollaborieren, um Fragestellungen zu bearbeiten, die zu weitgreifend oder komplex sind, um von einer einzigen Person gelöst zu werden. (Horizon Report 2011, S. 3)
Folgerungen:
- Veränderung von Lernumgebungen
- Kollaborartives Arbeiten und Lernen
- Konstruktivistisches Lernkonzepte
Nutungsverhalten der Schülerinnen und Schüler
JIM Studie
BitKOM Studien
Aufgaben der Schule
- Integration webbasierter Dienste
- Integration mobiler Endgeräte
- Neue Lern- und Lehrkonzepte und Umgebungen
Literatur
Auf der Suche nach posttypographischen Idealen