Brennstoffzelle: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Kategorie:Elektrochemie]]

Version vom 17. Dezember 2009, 11:14 Uhr

Im Jahre 1839 erzeugte WILLIAM GROVE elektrischen Strom in dem er in eine Apparatur Platinelektroden eintauchte, die von Wasserstoff bzw. Sauerstoff umgespült waren. Als Elektrolyse verwendete Schwefelsüure.
--> Urtyp der Brennstoffzelle.

Datei:Brennstoffzelle a).jpg Die Anode ist mit einem Katalysator(Platin) beschichtet. Deshalb werden die Wasserstoffmoleküle in zwei Wasserstoff-Ionen aufgespaltet.Dabei gibt je ein Wasserstoffatom ein Elektron ab.


Datei:Brennstoffzelle b).jpgDie Positiv geladenen Wasserstoff-Ionen diffudieren duch den Diaphragma zur Kathode.DAS Diaphragma lässt die Wasserstoff-Ionen durch, jedoch für die Elektrinen undurchlässig.

Datei:Brennstoffzelle C).jpg Auf Grund des Potenzialunterschieds, der durch die Wasserstoffionenwanderung entsteht, werden die Stromleiter in die 2. Kammer gezogen. Sauerstoff teilt sich in Atomen auf. Je ein Sauerstoff nimmt zwei e- auf und isgt somit zweifach negativ geladen. Zusammen mit zwei positiv geladenen Wasserstoffionen bilden die beiden Reaktionenspartner, hier wasser.


Vorteile Nachteile
Hohe Wirkungsgrade noch viel zu teuer
Als Reaktionsprodukt bildet sich nur Wasser Zum Teil Abnahme der Leistung mit zunehmender Lebensdauer
es entsteht keine atmosphärischen Schadstoffe für alltagstaugliche Anwendungsgebiete noch zu komplex
Kann ebenso mit fossilen Brennstoffen und regenerativen Brennstoffen( Wasser, Biogas) betrieben werden. schlechte Verfügbarkeit
Entwicklungsstand noch zu gering