Prozeß- und Übergangsmatizen: Unterschied zwischen den Versionen
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<math>M=\begin{pmatrix} a & b & c \\ d & e & f \\ g & h & i \end{pmatrix}</math> | <math>M=\begin{pmatrix} a & b & c \\ d & e & f \\ g & h & i \end{pmatrix}</math> |
Version vom 1. Dezember 2009, 12:51 Uhr
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Übergangsmatrizen:
Eine Übergangsmatrix beschreibt einen Übergang von einer Dimension in eine andere.
Grenzwert:
Ein Grenzwert ist dann erreicht, wenn sich die Matrix durch einen Vektor nicht mehr ändert z.B. bei Populationsentwicklungen. Wenn ein Grenzwert existiert, sind alle Spalten gleich, eine Gleichgewichtsverteilung besteht.
Einheitsmatrix:
Nach n Jahren tritt wieder der gleiche Zustand ein, ist also zyklisch, wie bei Tierpopulationen.
Addition von Matrizen:
Inverse: