Seminar Universität Köln: social media und participatory cultures
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Schlüsseltrends für die Zukunft
Der Horizon-Report stelle in jedem Jahr Szenarien für mögliche Entwicklungen auf. Dieser Report wird von einem internationen Beirat verfasst, der Schwerpunkt bildet jedoch der us-Amerikaische Bereich. Im letzten Horizon Report 2011 wurden Schlüsseltrends für die zukünfitige ENtwicklung definiert.
"Die Fülle leicht zugänglicher Materialien und Kontakte im Internet fordert uns zunehmend heraus, unsere Rolle als Lehrende in Bezug auf Bedeutung, Betreuung und Bewertung zu überdenken. [...] Durch die zunehmende Verbreitung individueller Internetzugänge über mobile Endgeräte, die stetig wachsende Menge der als Open Content verfügbaren Ressourcen und eine Vielfalt elektronischer Fach- und Lehrbücher haben Studierende einfachen und allgegenwärtigen Zugriff auf Informationen außerhalb der formalen Hochschulressourcen, wodurch Lehrende fortlaufend herausgefordert sind zu überlegen, wie sie die Lernenden optimal unterstützen können." (Horizon Report 2011, S. 3)
Folgerungen:
- Veränderung der Lernkultur
- Veränderung von Lehrkultur
- Keine Monopolisierung des Wissens (Khanacademy Oberprima)
Die Menschen erwarten, wo und wann immer sie wollen arbeiten, lernen und studieren zu können. Dieser hoch rangierende Trend, der ebenfalls im letzten Jahr bereits aufgenommen wurde, durchdringt weiterhin alle Aspekte des täglichen Lebens. Mobile Endgeräte tragen zu diesem Trend bei, indem die verbreitete Internetfähigkeit der Geräte die Erwartungen an die Netzverfügbarkeit steigert. Häufig kommt Frustration auf, wenn sich keine Verbindung herstellen lässt. Unternehmen beginnen, auf die Kundennachfrage nach überall verfügbarem Zugang zu reagieren: 2010 wurden Programme wie Googles „Fiber for Communities“ aufgesetzt, um den Internetzugang für unterversorgte Gemeinden auszuweiten, und mehrere Fluggesellschaften boten erstmals auf Flügen drahtlosen Netzzugang an. (Horizon Report 2011, S. XX)
Folgerungen:
- Element A
- Element B
- Element C
Die Arbeitswelt ist zunehmend kollaborativ, wodurch es auch darüber nachzudenken gilt, wie studentische Projekte strukturiert sind. Dieser
Trend aus 2010 setzt sich fort und wird dadurch beflügelt, dass geschäftliche Interaktionen aufgrund von Internettechnologien zunehmend globaler und kooperativer Natur sind. Die Tage isolierter Schreibtischjobs verschwinden zugunsten von Arbeitsmodellen, in denen Teams aktiv kollaborieren, um Fragestellungen zu bearbeiten, die zu weitgreifend oder komplex sind, um von einer einzigen Person gelöst zu werden. Der Marktanalyst IDC stellt fest, dass etwa eine Milliarde Menschen bereits der Definition des mobilen Arbeitnehmers entsprechen und sagt voraus, dass ein Drittel der weltweiten berufstätigen Bevölkerung – 1,2 Milliarden Arbeitnehmer – im Jahr 2013 seine Arbeit von mehreren Orten aus erledigen wird. (Horizon Report 2011, S. XX)
Folgerungen:
- Element A
- Element B
- Element C
Die Technologien, die wir nutzen, sind zunehmend Cloud-basiert, und der IT-Support ist dezentralisiert. Auch dieser Trend wurde 2010 notiert und beeinflusst fortlaufend Entscheidungen über die Einführung neuer Technologien in Bildungseinrichtungen. Da anstelle des Arbeitsplatzrechners immer häufiger mobile Endgeräte für den direkten Zugriff auf diverse Ressourcen und Aufgaben genutzt werden, ist es sinnvoll, Daten und Services in die Cloud zu verlegen. Probleme bezüglich Datenschutz und Kontrolle wirken sich weiterhin auf die Akzeptanz und Nutzung aus, aber es wird daran gearbeitet, die Fragestellungen zu lösen, die die zunehmende Vernetzung von Informationen aufwirft. (Horizon Report 2011, S. XX)
Folgerungen:
- Element A
- Element B
- Element C
Nutungsverhalten der Schülerinnen und Schüler
JIM Studie BitKOM Studien
Aufgaben der Schule
- Integration webbasierter Dienste
- Integration mobiler Endgeräte
- Neue Lern- und Lehrkonzepte und Umgebungen
Literatur
Auf der Suche nach posttypographischen Idealen