Prozeß- und Übergangsmatizen

Aus KAS-Wiki
Wechseln zu: Navigation, Suche

Eine Übergangsmatrix beschreibt einen Übergang von einer Dimension in eine andere.

 M*\vec a=\vec a_1

Grenzwert:

 M*\vec a=\vec a

Ein Grenzwert ist dann erreicht, wenn sich die Matrix durch einen Vektor nicht mehr ändert z.B. bei Populationsentwicklungen.

Einheitsmatrix

 E*\vec a=\vec a

M^n=M

Nach n Jahren tritt wieder der gleiche Zustand ein, ist also zyklisch, wie bei Tierpopulationen.

A+B=(\bigl( \begin{smallmatrix} a_1&a_2 \\ b_1&b_2 \end{smallmatrix} \bigr