UV-Licht

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Definition



Ultraviolettes-Licht hat einen Anteil von etwa sechs Prozent an den die Erde treffenden Sonnenstrahlen.
Das UV-Licht wird in UV-A-Licht, UV-B-Licht und UV-C-Licht unterteilt.
Das UV-Licht gibt Energie ab und es gibt den biologischen Rythmus vor. Außerdem zerstört das UV-Licht Folsäure und sorgt für die Ausschüttung von Serotonin.


UV-StrahlungBild.GIF

UV-A-Licht

Das langwellige UV-A-Licht hat mehrere Auswirkungen auf den menschlichen Körper. Das UV-A-Licht ist unter anderem in der Lage, die Blutgefäße zu erweitern, wodurch die Haut stärker durchblutet und gerötet wird. Desweiteren führt es zur Senkung des Blutdrucks. Ein weiterer Effekt des UV-A-Lichtes ist der Abbau von Kollagenfasern in der Unterhaut. Eine Folge davon ist die oftmals sehr faltige Haut stark gebräunter Personen. UV-A-Licht ist außerdem verantwortlich für die Bildung von Melanin. Für Sonnenbrände ist UV-A-Licht nicht verantwortlich.

UV-B-Licht

Das kurzwellige UV-B-Licht gilt als der Auslöser von Sonnenbrand. Die Wahrscheinlichkeit eines Sonnenbrandes variiert je nach Hauttypen. UV-B-Licht kann in die Haut eindringen, und die DNA zerstören. Die zerstörte DNA kann zwar repariert werden (DNA-Reparatur), doch irreparable Schäden können Hautkrebs zur Folge haben. Das UV-B-Licht regt die Bildung von Vitamin D (schützt vor Krebs)und von Melanin an (schützt die Zellkerne vor der Strahlung). Desweiteren regt es die Hautzellen an Hornschwielen zu bilden, die einen weiteren Schutz vor UV-Licht bieten (siehe Sonnenschutz).

UV-C-Licht

Das sehr kurzwellig UV-C-Licht ist nicht in der Lage die Ozonschicht zu durchdringen, und somit hat es auch keine Auswirkung für den Menschen.