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Der Prototyp
Als erstes hat unsere Gruppe versucht ein langes Auto mit dicken Reifen aus Lego zu bauen. Danach haben wir kleine, dünne Legostäbchen zu einem langen Stab zusammen gefügt und die Mausefalle vorne am Auto mit Tesafilm befestigt. Dadurch fuhr unser Auto ca. 3 Meter. Der Stab bog sich bis zum Ende der Fahrt und gab dem Auto einen Stoß, sodass die Strecke um ein paar Zentimeter gesteigert wurde. Dies war ein sehr nützlicher Vorteil.Unser Auto hatte oft das Problem , dass es bei zu fester Spannung auseinander flog,noch eine Schwäche war, dass unsere Hinterreifen oft abgingen, dieses Stabilitätsproblem war oft ein Hindernis.--Olivier. Fo. 13:27, 6. Mär. 2013 (CET)
Experiment 1/Station 1
Mithilfe von Experiment 1 haben wir gelernt welche Reibungskraft auf das Auto auswirkt. Dadurch konnten wir das Material für unsere Reifen bestimmen. Wir haben uns deswegen für besonders leichte geriffelte Legoreifen entschieden. Sie haben einen guten Grip am Boden, drehen also nicht durch und setzen die Kraft der Mausefalle gut um. Mit CD´s hätte das ganze noch besser gelaufen da sie die Kraft sehr gut umsetzen da sie sehr leicht sind und deswegen eine sehr geringe Reibungskraft auf den Untergrund abgeben. Aber wir hatten ein Problem mit der Befestigung der Räder, sie eierten dadurch und der Wagen kam nicht ins rollen, es funktionierte nur nach einem kleinen Schubser aber das hätte nicht im Wettbewerb gezählt.
Unsere Ergebnisse auf diesem Arbeitsblatt lauteten:
1) F(Reibung)= 0,1 N
2) Die Reibung und die Kraft zueinander sind in diesem Falle proportional. Wenn mehr Kraft auf den Boden und das Auto auswirkt, wird auch die Reibung größer.
--Paul. Sch. 13:22, 6. Mär. 2013 (CET)
Experiment 1 Reibung und Material
Außerdem haben wir bei Station 1 gelernt welches Material welche Reibung hat, dadurch wussten wir welches Material am besten für unser Auto geeignet ist. Wir haben vers. Materialien, wie Alufolie, Styropor, Holz und Folie um einen Holzblock gewickelt und mit einem Kraftmesser die benötigte Zugkraft gemessen. Dabei sind wir auf folgende Ergebnisse gekommen:
Alufolie: 1,5 Newton
Styropor: 1,2 Newton
Holz : 1 Newton
Folie : 3 Newton
--Olivier. Fo. 13:27, 6. Mär. 2013 (CET) --Paul. Sch. 08:41, 15. Mär. 2013 (CET)
--Ben. B. 08:42, 15. Mär. 2013 (CET)
Experiment 2 Reibung und Masse
Bei dem 2. Experiment von Station 1 haben wir herausgefunden, dass das Gewicht unseres Autos eine große Rolle spielt. Denn je schwerer das Auto ist je höher ist dann auch die Reibung. Dafür haben wir den Holzklotz aus Experiment 1 über den Tisch gezogen und immer mehr 100 Gramm Gewichte drauf gelegt. Dabei sind wir zu diesen Ergebnissen gekommen: 1 Gewicht : 1 Newton
2 Gewichte: 1,2 Newton
3 Gewichte: 1,4 Newton
4 Gewichte: 1,5 Newton
--Paul. Sch. 08:41, 15. Mär. 2013 (CET)
Station 5
Bei Station 5 haben wir gelernt, wie man für ein Mausefallenauto die weite der Fahrt berechnen kann. Dabei zieht man das Auto ein paar Meter über den Boden um die Reibung festzustellen. Die dafür errechnete Formel lautet E=Fxs. F steht für N also Newton die allgemeine Krafteinheit. Also wenn man 3,5 N erzeugt und diese auf die Mausefalle überträgt, rechnet man 3,5x0,01m=0,035 J. Diese rechnung ist aber nicht ganz richtig, da auch etwas Energie in die Achsen abgeht. So kann man ungefähr errechnen wie weit das Auto fährt mit der dazugehörigen Jule anzahl. --Ben. B. 13:28, 6. Mär. 2013 (CET)
Das fertige Auto
Das fertige Auto ist ungefähr 40 cm lang ohne den Stab. Das Auto fährt auf ebenem Boden 5-6 Meter weit ist aber nicht besonders schnell. Durch den langen Stab kriegt das Auto am Ende der fahrt noch einen leichten Schub. Durch den Schub Fährt das Auto ca. 50 cm länger. Man muss vorsichtig sein, weil die Schnur leicht reißt wenn man sie zu fest spannt. Das Problem mit den Hinterrädern konnten wir noch nicht lösen aber wir geben unser bestes. --Karl Nm 08:39, 15. Mär. 2013 (CET)