8b Lichtmühle

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Was ist eine Lichtmühle?

Eine Lichtmühle ist eine kleine Apparatur, die im Jahr 1873 entwickelt wurde. Ihr Erfinder, William Crookes, war ein britischer Physiker und Chemiker, und befasste sich zu dieser Zeit mit dem Thema Licht. Die Lichtmühle wird allgemein auch „Licht-Windrad“ genannt. Sie so zu nennen macht kaum Sinn, da die Lichtmühle nichts mit Windkraft zu tun hat, sondern alleine durch die Energie des Lichtes angetrieben wird. Die Lichtmühle besteht aus einer Glaskuppel, in der sich ein dünner Draht mit vier Metallplättchen befindet.

Wie funktioniert sie?

Bei Bestrahlung erwährmt sich die schwarze Seite Mehr als die Siberne und gibtden dort reflektierenden Gasmolekülen mehr Energie. Dabei drehen sich die "Flügelrädchen" um eine Achse. Der Nachfolger der Lichtmühle ist das Radiometer. Es funktioniert ähnlich wie die Lichtmühle.

Wie sieht sie aus?