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Die iPads sollen auf keinen Falls etablierte Arbeitsmittel wie den Taschenrechner, das Buch und andere Informationsmaterialien ersetzen, sondern haben ganz klar die Position eines weiteren Arbeitsmittels, mit dessen Hilfe sie auf Anforderungen in Ausbildung, Studium und Beruf vorbereitet werden sollen.
 
Die iPads sollen auf keinen Falls etablierte Arbeitsmittel wie den Taschenrechner, das Buch und andere Informationsmaterialien ersetzen, sondern haben ganz klar die Position eines weiteren Arbeitsmittels, mit dessen Hilfe sie auf Anforderungen in Ausbildung, Studium und Beruf vorbereitet werden sollen.
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====Welche Möglichkeiten bietet das Arbeitsmittel iPad?====
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Die KAS hat sich entschieden iPads im Unterricht zu verwenden aus folgenden Gründen:
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- Das iPad bietet – genau wie ein Notebook – die Möglichkeit, SchülerInnen das korrekte Recherchieren im Internet zu vermitteln. Allerdings ist das iPad preiswerter und kleiner, so dass es sehr gut als ergänzendes Arbeitsmittel eingesetzt werden kann.
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- Auf dem iPad lassen sich Präsentationen erstellen und Textübungen machen. Zudem können internetgestützte Webseiten genutzt werden, v.a. im Deutsch- und Fremdsprachenunterricht, um Grammatik- und Rechtschreibübungen zu machen.
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- Der Lehrer/die Lehrerin hat jederzeit einen Überblick darüber, was die SchülerInnen während der Unterrichtsstunde auf dem iPad machen.
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- Den SchülerInnen stehen zusätzliche begleitende Arbeitsmaterialien in Form von Videos, Musikstücken und speziellen PodCasts aus dem Bildungsbereich zur Verfügung für praktische alle Fächer zur Verfügung.
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- Es braucht kein Notebook, um SchülerInnen den sachgemäßen Umgang mit den Neuen Medien zu vermitteln. Sie sollen lernen welche Informationen wertvoll sind, wie man sie findet und wie man sie verwenden kann.
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- Den SchülerInnen stehen sehr viele Apps aus dem Bildungsumfeld zur Vertiefung des Lehrstoffes zur Verfügung. Die Kontrolle der Apps durch Apple bietet hier den klaren Vorteil, dass die SchülerInnen vor  nicht geeigneten Inhalten geschützt werden.

Version vom 15. Mai 2011, 10:37 Uhr

Einleitung

Warum iPad-Klassen?

  Die Erfahrung hat gezeigt, dass die SchülerInnen heute keine Schwierigkeiten mehr haben, mit Technologien jeglicher Art umzugehen. Allerdings beherrschen sie vor allem die Technik. Da die Technik aber niemals Selbstzweck ist, sondern immer einem weiteren Zweck dient, ist es notwendig, dass die SchülerInnen den „richtigen“ Umgang mit den Medien und den Einsatz als Arbeitsmittel lernen.   Die sogenannten Neuen Medien eröffnen der Gesellschaft viele Möglichkeiten, allerdings bergen sie auch neue Gefahren. Hier hat sich aus medienpädagogischer Sicht gezeigt, dass es sinnvoller ist, diese Medien in den Unterricht einzubinden und dadurch den SchülerInnen zu zeigen, wie man diese Medien auch zum Arbeiten effektiv und zielführend nutzen kann, als sie damit „allein“ zu lassen. Insofern kann die Schule hier einen sinnvollen Beitrag zur Medienerziehung leisten.     Zur Zeit ist das Lernen mit den iPads auf den Schulunterricht beschränkt. Eine Nutzung, die auch das häusliche Umfeld und Freizeit der SchülerInnen einschließt, ist nicht möglich. Hausaufgaben, die das iPad erfordern, können nicht aufgegeben werden.   Die iPads sollen auf keinen Falls etablierte Arbeitsmittel wie den Taschenrechner, das Buch und andere Informationsmaterialien ersetzen, sondern haben ganz klar die Position eines weiteren Arbeitsmittels, mit dessen Hilfe sie auf Anforderungen in Ausbildung, Studium und Beruf vorbereitet werden sollen.

Welche Möglichkeiten bietet das Arbeitsmittel iPad?

  Die KAS hat sich entschieden iPads im Unterricht zu verwenden aus folgenden Gründen: - Das iPad bietet – genau wie ein Notebook – die Möglichkeit, SchülerInnen das korrekte Recherchieren im Internet zu vermitteln. Allerdings ist das iPad preiswerter und kleiner, so dass es sehr gut als ergänzendes Arbeitsmittel eingesetzt werden kann. - Auf dem iPad lassen sich Präsentationen erstellen und Textübungen machen. Zudem können internetgestützte Webseiten genutzt werden, v.a. im Deutsch- und Fremdsprachenunterricht, um Grammatik- und Rechtschreibübungen zu machen. - Der Lehrer/die Lehrerin hat jederzeit einen Überblick darüber, was die SchülerInnen während der Unterrichtsstunde auf dem iPad machen. - Den SchülerInnen stehen zusätzliche begleitende Arbeitsmaterialien in Form von Videos, Musikstücken und speziellen PodCasts aus dem Bildungsbereich zur Verfügung für praktische alle Fächer zur Verfügung. - Es braucht kein Notebook, um SchülerInnen den sachgemäßen Umgang mit den Neuen Medien zu vermitteln. Sie sollen lernen welche Informationen wertvoll sind, wie man sie findet und wie man sie verwenden kann. - Den SchülerInnen stehen sehr viele Apps aus dem Bildungsumfeld zur Vertiefung des Lehrstoffes zur Verfügung. Die Kontrolle der Apps durch Apple bietet hier den klaren Vorteil, dass die SchülerInnen vor  nicht geeigneten Inhalten geschützt werden.