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Der Prototyp

Als erstes hat unsere Gruppe versucht ein langes Auto mit dicken Reifen aus Lego zu bauen. Danach haben wir kleine,dünne Legostäbchen zu einem langen Stab zusammen gefügt und die Mausefalle vorne am Auto mit Tesafilm befestigt.Dadurch fuhr unser Auto ca. 3 Meter.

Experiment 1/Station 1

Mithilfe von Experiment 1 haben wir gelernt welche Reibungskraft auf das Auto auswirkt. Dadurch konnten wir das Material für unsere Reifen bestimmen. Wir haben uns deswegen für besonders leichte geriffelte Legoreifen entschieden. Sie haben einen guten Grip am Boden, drehen also nicht durch und setzen die Kraft der Mausefalle gut um. Mit Cd´s hätte das ganze noch besser gelaufen da sie die Kraft sehr gut umsetzen da sie sehr leicht sind und deswegen eine sehr geringe Reibungskraft auf den Untergrund abgeben. Aber wir hatten ein Problem mit der Befestigung der Räder, sie eierten dadurch und der Wagen kam nicht ins rollen, es funktionierte nur nach einem kleinen Schubser aber das hätte nicht im Wettbewerb gezählt.

Unsere Ergebnisse auf diesem Arbeitsblatt lauteten:

1) F(Reibung)= 0,1 N

2) Die Reibung und die Kraft zueinander sind in diesem Falle proportional. Wenn mehr Kraft auf den Boden und das Auto auswirkt, wird auch die Reibung größer.

--Paul. Sch. 13:22, 6. Mär. 2013 (CET)

Station 5

Bei Station 5 haben wir gelernt, wie man für ein Mausefallenauto die weite der Fahrt berechnen kann. Dabei zieht man das Auto ein paar Meter über den Boden um die Reibung festzustellen.