The 80's - Crossover: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Miles Davis]] gilt als einer der bedeutendsten Vorreiter des Crossovers. Gemeinsam mit seiner Trompete "Dizzy Gillespie" startete er seine Karriere bereits in den 40er Jahren in den Clubs von New York. Mit seinem ersten Album "Birth the Cool" durchbrach er die Grenzen des gewöhnlichen Jazz der 50er Jahre und sollte zu einer entscheidenden Inspiration des späteren Crossovers werden. Aus dem damals bekannten Jazz kreierte er den Fusion Jazz. Diese neue Form des Jazz verband den gewöhnlichen Musikstil mit einzelnen Elementen der Pop und Rockmusik. 1969 erschien das Album "Bitches Brew". Mit dem darin enthaltenen Titel "Runs the Voodoo down" kombinierte er Jazz mit afrikanischer Polyrythmik sowie zusätzlichen Elementen des funkigen Jazz-Grooves. Bis in die frühen 80er-Jahre hinein, probierte er in Projekten immer neues Crossover von Jazz mit Pop und Hip-Hop.
 
[[Miles Davis]] gilt als einer der bedeutendsten Vorreiter des Crossovers. Gemeinsam mit seiner Trompete "Dizzy Gillespie" startete er seine Karriere bereits in den 40er Jahren in den Clubs von New York. Mit seinem ersten Album "Birth the Cool" durchbrach er die Grenzen des gewöhnlichen Jazz der 50er Jahre und sollte zu einer entscheidenden Inspiration des späteren Crossovers werden. Aus dem damals bekannten Jazz kreierte er den Fusion Jazz. Diese neue Form des Jazz verband den gewöhnlichen Musikstil mit einzelnen Elementen der Pop und Rockmusik. 1969 erschien das Album "Bitches Brew". Mit dem darin enthaltenen Titel "Runs the Voodoo down" kombinierte er Jazz mit afrikanischer Polyrythmik sowie zusätzlichen Elementen des funkigen Jazz-Grooves. Bis in die frühen 80er-Jahre hinein, probierte er in Projekten immer neues Crossover von Jazz mit Pop und Hip-Hop.
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http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=5011&Alias=wzo&cob=9251

Version vom 31. März 2011, 09:45 Uhr


Miles Davis gilt als einer der bedeutendsten Vorreiter des Crossovers. Gemeinsam mit seiner Trompete "Dizzy Gillespie" startete er seine Karriere bereits in den 40er Jahren in den Clubs von New York. Mit seinem ersten Album "Birth the Cool" durchbrach er die Grenzen des gewöhnlichen Jazz der 50er Jahre und sollte zu einer entscheidenden Inspiration des späteren Crossovers werden. Aus dem damals bekannten Jazz kreierte er den Fusion Jazz. Diese neue Form des Jazz verband den gewöhnlichen Musikstil mit einzelnen Elementen der Pop und Rockmusik. 1969 erschien das Album "Bitches Brew". Mit dem darin enthaltenen Titel "Runs the Voodoo down" kombinierte er Jazz mit afrikanischer Polyrythmik sowie zusätzlichen Elementen des funkigen Jazz-Grooves. Bis in die frühen 80er-Jahre hinein, probierte er in Projekten immer neues Crossover von Jazz mit Pop und Hip-Hop.


Quellen http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=5011&Alias=wzo&cob=9251