Aktuelle Strömungen

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90er Jahre

In den neunziger Jahren waren viele Musikrichtungen verbreitet, besonders: Hip Hop, R&B, Eurodance, Techno, Trance, House, Rave, Jungle, Drum ’n’ Bass, Trip-Hop

Aus der britischen Independant entwickelte sich Brit Pop und erreichte die Charts in Form von Oasis und Blur

Boygroups wurden populär und ernteten viel Erfolg zu den erfolgreichsten gehörten : Boyz II Men, TLC, Take That, Destiny’s Child, Backstreet Boys, En Vogue, NSYNC, Salt’N’Pepa, Westlife und die Spice Girls

Es wurden jedoch auch viele Technokonzerte besucht so auch die Berliner Loveparade und die Zürcher Streetparade.

Die Rockbands Green Day und The Offspring setzten sich auch Mitte der neunziger durch und wurden erfolgreich.

1998 wurde erstmals die File-sharing Seite Napster bekannt auf der man kostenlos Lieder herunterladen konnte. Viele Musiker waren begeistert da sie durch diese Plattform bekannter wurden. Andere hatten sich in ihrem Urherberrecht verletzt gefühlt und kritisierten die Website.

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90er bis Heute

Es entstanden Technobeats die bis heute aktuell sind und sich gehalten haben. Sie werden duch Computer generiert. Die stimme wird gepitcht. Auch die Loveparade fand bis 2010 viele Anhänger, doch nach der Tragödie in Duisburg findet sie nicht mehr statt.

Bands wie Nirvana und Metallica sind heute immernoch beliebt.

Ende der 90er entstand Latin Pop und fand mit Jennifer Lopez und vielen andern Künstlern einzug in den Pop.

Latin Pop ist immernoch mit in den Charts.

Musik im 21. Jahrhundert

von der Schallplatte zum iPod

Auch die Musik wird geprägt und verändert durch die drei Megatrends des neuen Jahrhunderts: Individualisierung, Globalisierung und Digitalisierung.

Im Zeitalter der Digitalisierung verwundert es nicht, dass auch Musik komprimiert und digitalisiert wird. Das bekannteste Format heißt MP3. Große Menge an Musikalben oder Schallplattensammlungen passen auf ein Gerät, das kleiner ist als ein Handy. Der „Walkman des 21. Jahrhundert“ heißt iPOD. Die Klangqualität ist gut und jederzeit verfügbar. Auch der Digitalempfang von Fernsehen und Radio ermöglicht einen rauschfreien Klang.

Heutzutage kaufen viele Menschen ihre Musik auch nicht mehr auf CD, sondern direkt im Internet, z. B. Bei iTunes. Dies führt zwangsläufig auch zu Urheberrechtsfragen, denn – obwohl illegal – ist es leicht möglich, Musiktitel kostenlos aus dem Internet herunterzuladen.